Freie Energie

„Alles im Universum ist Energie und Schwingung.“ Auf dieser Erkenntnis beruhen die heute noch interessantesten Erfindungen des genialen Physikers Nikola Tesla, der auch als Vater der „Freien Energie“ bezeichnet wird. Im Universum existieren mit kosmischer Energie geladene Wellen, die das gesamte Universum durchfluten und dabei alles durchdringen. Sie sind der Atem des Lebens, die immense Schöpferkraft, die alles Leben nährt. Wenn es nun der Menschheit gelänge, ihr Bewusstsein zu öffnen und Nikola Teslas Erkenntnis für unsere körpereigenen Energiesysteme bewusst zu nutzen, stünden uns unvorstellbar glückselige, harmonische und kraftvolle Tage bevor, die uns ein langes Leben mit nachhaltiger Gesundheit ermöglichten!

Es ist inzwischen mehr als hundert Jahre her, als die Öffentlichkeit Nikola Tesla als größten Erfinder aller Zeiten feierte. Und gerade heute ist sein Lebenswerk so aktuell wie nie zuvor. Der charismatische Elektro-Ingenieur mit gewandtem Auftreten und fotografischem Gedächtnis war bereits in jungen Jahren ein unermüdlicher Quell beeindruckender Erfindungen. Er machte der Menschheit den Wechselstrom nutzbar, so wie wir ihn heute noch aus jeder Steckdose in jedem Haushalt beziehen können. Doch er betonte stets, dass der Wechselstrom nur als eine Art Übergangs-Energie zu betrachten sei und seiner Idee zufolge später durch die überall vorhandene „kostenlose“ kosmische Energie ersetzt werden sollte. Deshalb befasste er sich ausgiebig mit dem Thema „Energie und Magnetismus“ und fokussierte seinen Erfindergeist vermehrt auf die „kabellose Energieübertragung“.

Im November 1901 war es soweit: Tesla ließ unter der Bezeichnung „Method Of Utilizing Radiant Energy“ (Methode zur Nutzbarmachung kosmischer Energie) seine geniale Erfindung eines einfachen Empfängers für die kosmische Energie patentieren. Es handelte sich dabei um eine Antenne in Form einer speziell beschichteten Platte, welche die kosmische Energie komprimiert bündelt und weiterleitet. Tesla hatte mit dieser Erfindung große Pläne: Er wollte der gesamten Menschheit nicht nur ein Schöpfungsgeheimnis zugänglich machen, sondern ihr auch diejenige Energie wieder erschließen, die alle Systeme antreiben kann, seien sie körperlicher oder maschineller Natur.

Die Kosmische Energie lebt erneut auf
Was uns die Quantenphysik heute bestätigt, erkannte Nikola Tesla damals schon, nämlich dass das gesamte Universum in einem Meer von geladenen Energieteilchen schwimmt. Diese kosmische Energie ist überall vorhanden und würde der Menschheit dadurch auch unabhängig von Ort und Zeit kostenlos zur Verfügung stehen. Doch Tesla stieß mit dieser phänomenalen Erkenntnis bei seinen Financiers bedauerlicherweise auf taube Ohren. Denn diese Energieform versprach keine lukrativen Einnahmen, wie dies beim Wechselstrom damals wie heute der Fall war. Mangels wirtschaftlichem Interesses war damit das Thema „Freie Energie“ vorerst vom Tisch.

Im Jahre 1966 bezeichnete der Physiker Gerald Feinberg diese Energieform dann offiziell als Tachyonen-Energie und verhalf dem Thema wieder zu neuem Aufschwung. Tachyonen werden gemäß Feinberg als Energiepartikel definiert, die sich mit Überlichtgeschwindigkeit durch den Raum bewegen. Bei dieser immensen Geschwindigkeit verfügen sie noch über keine Energie. Ihre Energieladung wächst jedoch mit dem Abfallen der Geschwindigkeit, und wenn sie gebremst werden, erzeugen sie ein Energiefeld von hoher Dichte. Dabei kann festgestellt werden, dass diese Tachyonenfelder auf den menschlichen Organismus eine äußerst positive Wirkung haben. Sie enthalten nämlich die Urinformationen, die jedes Lebewesen unbedingt für seine Eigenexistenz braucht und bereichern damit menschliche Energiesysteme enorm.

Am 5. November 1901 hat Nikola Tesla das Patent für seine Methode zur Nutzbarmachung kosmischer Energie erhalten.

Teslas wundersame Energieplatte
Während Feinberg es in erster Linie bei einer wissenschaftlichen Definition der Tachyonen-Energie bewenden ließ, hatte Tesla aber bereits eine effiziente Methode gefunden, diese Energieteilchen abzubremsen, um dieses verdichtete, kraftvolle Energiefeld zu erzeugen. Teslas Erfindung ist einfach und genial zugleich: Eine Aluminiumplatte wird mit einer besonderen mikrokristallinen Oberfläche versehen, welche die gesamte Platte umschließt und so isoliert. Die nach ihrem Erfinder benannte Platte ist damit in der Lage, die Tachyonen auf ihrem Flug zu bremsen und sie somit mit Energie aufzuladen. Die Schwingungen, welche die Platte „erzeugt“, sind ebenfalls mit dem Schumannsfeld kompatibel.

In ihrem ursprünglichen Zustand ist die elektrische Ladung der Energieteilchen, die so eingefangen wird, noch chaotisch. Beim Abbremsvorgang wandelt sich aber die elektrische Ladung in ein geordnetes Feld von hochschwingender Energie. Spürbar wird eine mit dem Universum in Einklang stehende, angenehm kribbelnde Energie, die sich auf das menschliche Energiefeld überträgt und dieses auflädt. Im Rahmen von Langzeitstudien konnte festgestellt werden, dass selbst eine kleine Energieplatte in Scheckkartengröße die Aura des Menschen und damit den gesamten Organismus mit Energie höherer Rangordnung anreichert und damit auch viele Krankheiten zum Verschwinden bringt.

Das menschliche Energiesystem
Aus Teslas Biografie wissen wir, dass er ein Leben lang von wiederkehrenden Visionen und inspirierenden Geistesblitzen begleitet wurde, die sich wie ein Puzzle perfekt ineinander fügten und sich ergänzten. Er war dadurch in der Lage, die höheren Kausalzusammenhänge zu erkennen und in seiner Forschungsarbeit konkret umzusetzen. Tesla hatte das Prinzip der Synchronisation allen Lebens durch die kosmische Energie erkannt und zuerst bei sich selbst angewendet. Es gelang ihm, sich geistig an diese unerschöpfliche Energiequelle anzuschliessen und das energetische Potenzial im Alltag zu nutzen. Müdigkeit war für Tesla kein Thema. Bis ins hohe Alter schlief er durchschnittlich nur zwei Stunden am Tag und verbrachte die meiste Zeit in seinem Labor. Er wurde nicht müde, seine Ideen und Erfindungen weiterzuentwickeln, sie in Vorträgen zu erläutern und interessierten Journalisten offenzulegen. So meldete er insgesamt weit über 700 Erfindungen zum Patent an, während noch heute über 160.000 weitere Dokumente im Tesla-Museum in Belgrad aufbewahrt werden.

Man wird seinem wahren Genie nicht wirklich gerecht, wenn man ihn nur mit dem möglichen Antrieb von Maschinen durch Freie Energie in Verbindung bringt. Denn es ist offensichtlich, dass auch der Mensch durch dieselbe Energiequelle versorgt wird! Rückt man nun das Energiesystem des Menschen mit seinem brachliegenden Potenzial in den Fokus, eröffnen sich für uns ganz neue Erkenntnisse und Möglichkeiten. Die Nutzbarmachung der kosmischen Energie für den menschlichen Körper ist in wenigen Worten prägnant ausgedrückt: deutlich mehr Vitalität und Leistungsfähigkeit, innere Balance und eine gestärkte Gesundheit in allen Lebenslagen.

Werden Sie zum Supraleiter
Auch Ihnen kann ähnlich wie Tesla Inspiration und Vitalität in heute noch unvorstellbarem Maße zuteil werden. Aus der Metaphysik wissen wir, dass sich die kosmische Energie in jedem Menschen manifestiert und alle Ebenen des Seins durchdringt: physisch (Körper), emotional (Geist), intellektuell (Intelligenz) und spirituell (Seele). Man kennt sie in anderen Kulturen unter Namen wie Chi, Prana oder auch als Lebenskraft.

Nur wenn diese Ebenen deckungsgleich übereinander liegen, ist der Mensch bereit, die Lebenskraft als perfekter Empfänger ganz aufzunehmen und sie ungehindert in den physischen Körper fließen zu lassen. Wenn dieser Kanal dann vollständig geöffnet ist, beginnt das menschliche Energiesystem hocheffizient zu arbeiten. Es bedient sich dabei auf komplexe Art und Weise der Energiekanäle (Nadis) und Energiezentren (Chakras) als Schnittstellen zwischen den Körpern. Bei der Geburt ist das Chakra- System vertikal ausgerichtet, funktioniert einwandfrei und steht mit dem Energiemeer der kreativen Schöpfung in ständiger Verbindung. Es agiert äußerst intelligent, kann sich selbst regulieren und regenerieren. In diesem System stellen die Nadis also eine Art feinstoffliche Arterien dar, die die Lebensenergie durch das feinstoffliche Energiesystem leiten und alle Funktionen beleben. Mit dem Heranwachsen verlieren die meisten Kinder durch gesellschaftliche Einordnung und andere Einflüsse die vertikale Ausrichtung und mit der Zeit richten sich alle Energiezentren – außer dem Kronenchakra – horizontal aus, mit der Folge, dass die Lebenskraft nicht mehr geordnet fließen kann. Wir verlieren damit einen wesentlichen Bestandteil unserer natürlichen Verbindung mit dem universellen Energiestrom und auch unseren vorbestimmten Platz im natürlichen Lebensraum. Diese horizontale Verlagerung verringert die Energiemenge, die durch das Chakrasystem und somit auch durch den Körper fließt.

Im Körper entsteht ein Energiemangel, mit dem wir zu leben gelernt haben. Dabei müssen wir feststellen, dass dieser Energiemangel immer wieder subtile Veränderungen bis hin zu Krankheiten auslöst, und uns bleibt nichts anderes übrig als zu versuchen, diese Defizite von außen zu beheben.

Gelingt es dem Menschen jedoch wieder, den Energiefluss in seinen Nadis zu erhöhen, kann er sich wieder in den perfekten Zustand des Lebens einordnen und wird dabei zu einem wahren Supraleiter! Der Begriff Supraleiter, der vor allem in der Wissenschaft verwendet wird, ist hier besonders zutreffend. Als Supraleiter gilt nämlich jedes Material, das dem Energie-fluss keinen Widerstand entgegensetzt und damit praktisch keinen Verlust erzeugt. Die Empfehlung liegt also auf der Hand: Werden auch Sie zum Supraleiter!

Gesundheit und Vitalität – eine Frage der Energie
Um im ganzheitlichen Sinne gesund zu werden und zu bleiben, gilt es nun, unsere spirituellen, emotionalen und physischen Körper zu solchen Supraleitern machen, damit die Lebenskraft, die uns aus dem energetischen Kontinuum zufließt, ungehindert zirkulieren kann. Gleichzeitig entfaltet sich unser wahres spirituelles Potenzial, wir erlangen strahlende Gesundheit und es stellt sich wieder eine ekstatische Lebensfreude ein. Denn nur als Supraleiter streben wir ein Höchstmaß an Ordnung in jedem Prozess an. Wir erreichen den Zustand grenzenlosen Einklangs und Harmonie mit dem Schöpfer und erstrahlen wieder in optimaler Gesundheit.

Die Chakren sind beim ganzheitlichen Menschen vertikal ausgerichtet und ermöglichen einen ungehinderten Fluss der Lebenskraft

Seien Sie sich stets bewusst, dass es nicht ratsam ist, gegen den Strom des Lebens zu schwimmen. Öffnen sich für die Fügungen und Wunder, die Ihnen das Leben offenbart. Nehmen Sie das Leben an! Werfen Sie alle Widerstände über Bord und die Lebenskraft wird nicht mehr durch mentale oder emotionale Blockaden am Fließen gehindert oder gar aufgestaut. Ihr Energiesystem wird es Ihnen danken, indem Sie keinen Energieverlust oder -stau mehr erleiden, der sie im fortgeschrittenen Stadium krank machen kann.

Beim Auflösen der Blockaden werden Sie vielleicht feststellen, dass dies oft gar nicht so einfach ist. Denn wir haben teils hartnäckige Widerstände, die uns das Leben erschweren und es uns unmöglich machen, wirklich frei zu sein. Wir haben Erwartungen an uns und an andere. Wir haben Wünsche und Ziele, die wir erreichen möchten. Doch das starre Festhalten an Zielen lässt uns oft gar nicht erkennen, dass wir auch mal den falschen Weg eingeschlagen haben, und dies auch, wenn die Dinge ganz offensichtlich nicht nach unseren Vorstellungen laufen. Wie gesagt, sich dem Lebensfluss hinzugeben, ist oft ein langer Prozess der Bewusstwerdung und des geistigen Wachsens. Allerdings versichern uns viele heilige Schriften und fernöstliche Weisheiten, dass dies der einzige richtige Weg ist. So lesen wir etwa im Tao Te King: „Die Dinge haben ihren Lauf, und dieser Lauf ist perfekt!“

Das wahre Problem sind oft wir selbst. Deshalb kann es gut sein, dass es nicht von Anfang an so richtig gelingen will, alle Widerstände aufzugeben. So müssen wir uns vielleicht eine Zeit lang damit abfinden, dass in unseren Körpern die Energie noch nicht frei und ungehindert zirkulieren kann. So werden wir auch in Kauf nehmen müssen, zwar weniger aber doch hin und wieder krank zu sein, oder uns auf irgendeine Art und Weise unwohl zu fühlen. Glücklicherweise gibt es da noch Nikola Teslas geniale Erfindung, die uns auf diesem Weg einen wertvollen Dienst erweisen kann. Seine Energieplatte ermöglicht ein externes Zuführen von mehr Lebenskraft und Energie. Dadurch lässt sich bewusst unsere eigene Schwingung erhöhen, um den Selbstheilungsprozess zu aktivieren.

Seit der Wiederentdeckung von Teslas Purpurplatte hat ihre Wirkung über Jahre hinweg zahlreiche Therapeuten und Anwender immer wieder aufs Neue verblüfft. Sie bestätigen die nachhaltige Verbesserung des Energieflusses durch die Energiezentren und -kanäle. Aber auch Müdigkeit, Stresssymptome, Kopfschmerzen, Verspannungen, Schlaflosigkeit, Depressionen und vieles mehr sind bereits nach zwanzig Minuten Anwendung verschwunden!

Eine 96seitige Broschüre über Teslas Nutzbarmachung der kosmischen Energie ist erhältlich bei:
Rosen Herz Verlag
Postfach 510, CH-8708 Männedorf
Tel: 0041-(0)44 340 04 35
Fax: 0041-(0)44 340 04 50
www.tesla.ch