Auch wenn die Gefährlichkeit von Elektrosmog immer noch umstritten ist, so kann doch davon ausgegangen werden, dass er Körper und Psyche zumindest belastet. Heilsteine können zwar nicht, wie oft behauptet wird, Strahlung „abschirmen“ oder gar „schlucken“, sie können jedoch laut der diplomierten Nachrichtentechnikerin und Autorin Barbara Newerla sehr wohl die heute nahezu unvermeidbaren Belastungen mindern und ausgleichen.
Während die sichtbare Umweltverschmutzung in den vergangenen Jahren auf ein Minimum reduziert wurde, ist die unsichtbare Pollution durch elektromagnetische Felder, Funk- und Mikrowellen immer größer geworden. Heute sind es nicht mehr allein die elektrischen Geräte, Kabel und Zuleitungen, Radio und Fernsehen die uns mit immer mehr Feldern umgeben – hinzu kommen inzwischen auch wesentlich stärkere und weiter reichende Strahlungsquellen wie Mobilfunkmasten, Radarsender, schnurlose Telefone, WLAN-Accesspoints und -Karten für den mobilen Zugang zum Internet, kabellose Verbindungen zwischen verschiedenen elektrischen Geräten via Bluetooth-Technologie sowie das Telefonieren mit dem Handy, das inzwischen aus dem Alltag der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken ist. Ist das alles wirklich so unbedenklich, wie immer wieder behauptet wird?
„Leider gibt es bisher keine Langzeitstudien“, betont Barbara Newerla, „die beweisen würden, dass eine Dauerbelastung über viele Jahre völlig unbedenklich ist. Ganz im Gegenteil finden Forscher immer wieder Anzeichen dafür, dass der Körper trotz der niedrigen Intensitäten auf Dauer massiv geschädigt wird. Außerdem stellen viele Menschen in der Praxis selbst fest, dass sie früher oder später Beschwerden bekommen, die eindeutig mit der Strahlung in Verbindung stehen. Zum Beispiel, wenn ein neuer Mobilfunksendemast in der Umgebung aufgestellt oder ein modernes Schnurlostelefon angeschafft wurde.“
Newerlas eigene Erfahrungen im Bereich der Baubiologie sowie die Berichte vieler Betroffener, kritischer Ärzte und naturheilkundlich arbeitender Therapeuten sprechen für sie eine deutliche Sprache: „Elektrosmog ist neben anderen Belastungen unseres modernen Lebens ein wesentlicher Faktor, der den Körper massiv unter Stress setzt und damit viele Erkrankungen begünstigt oder auslöst, beziehungsweise den Heilungsprozess verhindert.“
Nicht ohne Grund hört sich die Liste der Symptome, welche die „Elektrosensiblen“ schildern, oft wie typische Stresssymptome an: Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Verdauungsprobleme, Herz-Kreislauf-Probleme, hoher oder niedriger Blutdruck bis hin zu Allergien stehen auf dem Programm. Und auf seelischer Ebene können Nervosität, Gereiztheit und auch depressive Verstimmungen ebenfalls auf die Belastung durch Elektrosmog zurückzuführen sein. „All diese Symptome können natürlich auch ganz andere Ursachen haben“, betont Newerla, „aber oft steckt heute jedoch eine Elektrosmogbelastung dahinter. Schwerwiegende Krankheiten, wie Krebs oder Autoimmunerkrankungen entwickeln sich dann meist erst nach längerer Zeit oder durch eine Mehrfachbelastung mit anderen schädlichen Umweltfaktoren und psychischen Belastungen.“
Denn auch das Immunsystem wird durch die ständigen elektromagnetischen Reize und dem aus ihnen resultierenden Stress in Mitleidenschaft gezogen. Newerla erklärt: „Während einer Stressreaktion wird das Immunsystem auf Sparflamme geschaltet. Bleibt nun der Stress, zum Beispiel durch die dauerhafte Einwirkung von Elektrosmog, längere Zeit bestehen, so hat das fatale Folgen für die Immunabwehr. Chronischer Stress bedingt ein Absinken der Anzahl weißer Blutkörperchen und bestimmte Botenstoffe werden nicht mehr produziert. Man steckt also sich leichter an, wird häufiger krank, und Infekte heilen nur langsam oder gar nicht aus und werden chronisch.“
Als Gegenmaßnahme empfiehlt die Expertin zunächst einmal die Reduktion des Elektrosmogs, denn oft können wir selbst in entscheidendem Maße mithelfen, unser Umfeld in dieser Hinsicht zu verbessern. „Dies betrifft heutzutage besonders alle Geräte“, so Newerla, “die mit moderner Funktechnik arbeiten: Schnurlostelefone, Handys, Bluetooth und WLAN sowie elektrische Geräte und alle elektrischen Installationen im Schlafzimmer.“ Neben diesen nützlichen Maßnahmen empfiehlt sie auch den Einsatz von Heilsteinen, betont aber immer wieder die zentrale Bedeutung der Prävention und Strahlenreduktion: „Damit Steine wirklich dauerhaft Hilfe bringen können, ist es unbedingt notwendig, die Strahlenbelastung soweit wie möglich zu reduzieren, denn Steine können Strahlung weder schlucken noch verbrennen oder abschirmen wie oft behauptet wird!“
Die Wirkung der Heilsteine bei Elektrosmog beruht Barbara Newerla zufolge vor allem auf ihrer feinstofflichen Wirkung und erfolgt auf zwei verschiedene Weisen: Zum einen, um verbleibende unvermeidliche Belastungen des modernen Lebens besser verträglich zu machen sowie Körper und Seele zu stärken. Zum anderen, um die Folgen früherer Belastungen zu mildern oder zu heilen. Ihre Wirkung setzt dabei an Punkten im Organismus an, die von einer Elektrosmogbelastung in der Regel besonders in Mitleidenschaft gezogen werden.
Allerdings warnt die Expertin auch vor dem unsachgemäßen Gebrauch von so genannten „klassischen Eletrosmogsteinen“ wie etwa Bergkristall oder Rosenquarz: „Als die Verwendung von Bergkristall zum Schutz vor Bildschirmstrahlung aufkam“, erinnert sich Newerla, „glaubte man, er würde die Strahlung bündeln und ableiten. Es wurden größere oder kleinere Kristallspitzen auf den Bildschirmen befestigt, so dass die Spitze vom Betrachter wegzeigte. Tatsächlich ist es so, dass Bergkristallspitzen Energie von der Basis in Richtung Spitze leiten können. Vor allem bei energetischen Behandlungen macht man sich diese Eigenschaft Energie zu bündeln und über die Spitze wieder abzugeben zunutze. Auch Licht wird im Kristall entsprechend gebündelt und geleitet. Leider trifft dies für andere Strahlungen nicht in dem Maße zu, das heißt, elektrische und elektromagnetische Strahlung, wie sie von Bildschirmen oder anderen Geräten abgestrahlt wird, kann vom Bergkristall nicht auf die gewünschte Art abgeleitet werden. Ungünstig platziert, kann Bergkristall das Problem sogar noch verstärken.“
Doch wie wendet man den Bergkristall dann richtig an? „Möchte man das Raumklima günstig beeinflussen“, antwortet Newerla, „kann man einen Bergkristall auf eine positive Zone im Raum stellen, so dass er deren Qualitäten abstrahlt. Man kann ihn aber auch als Handschmeichler, Kette oder Anhänger bei sich tragen. Da eine Elektrosmogbelastung den Körper vor allem viel zusätzliche Kraft kostet, können hier die Eigenschaften des Bergkristalls sehr positiv wirken. Als neutraler Energiespender wirkt er stärkend auf Körper und Geist und macht so weniger anfällig für negative äußere Einflüsse. Er verbessert die Wahrnehmung und macht klar und bewusst. So kann man zum Beispiel Störungen aus dem Umfeld besser erkennen und hat die Möglichkeit, sie schneller zu beseitigen, bevor sie größeren Schaden anrichten können.“
Ähnliches gilt für den schwarzen Turmalin, der auch als Schörl bekannt ist und um den sich in Sachen Schutz vor Elektrosmog zahlreiche Legenden ranken. Newerla meint: „Es wird häufig empfohlen, dass man den Schörl zwischen sich und die Strahlungsquelle also zum Beispiel den Bildschirm legen soll. Da er aber, genau wie alle anderen Steine, Strahlung nicht wirklich physikalisch abschirmt, empfehlen wir ihn am Körper zu tragen, wo er seine positive energetische Wirkung besser entfalten kann. Hat man alle baubiologisch möglichen Maßnahmen ausgeschöpft, kann der schwarze Turmalin helfen, den möglicherweise verbleibenden Rest an Strahlung verträglicher zu machen, indem er Blockaden im Energiefluss auflöst.“ Und sie fügt erklärend hinzu: „Alle Turmaline wirken grundsätzlich anregend auf den Energiefluss im Körper, ganz besonders aber der schwarze Turmalin. Er verbessert dabei auch die Verbindung und Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Funktions-Ebenen im Organismus und allen Seinsbereichen.“
Eins der Hauptprobleme einer Elektrosmogbelastung ist laut Newerla, dass die Strahlung vor allem die Kommunikationsvorgänge im Körper empfindlich stört: „Damit ein solch komplexes System wie der menschliche Körper funktioniert, müssen die Aktivitäten von Zellen, Organen und Organsystemen permanent Informationen austauschen, um sich miteinander zu koordinieren. Strahlung stellt hier einen empfindlichen Störimpuls dar und optimaler Informationsaustausch wird verhindert. Dadurch kommt es zu Fehlsteuerungen, energetischen Blockaden und schließlich zu Krankheit. Schwarzer Turmalin kann hier helfen, den Energiefluss und den gesunden Informationsaustausch wieder herzustellen beziehungsweise größere Entgleisungen von vorneherein zu verhindern.“
Ähnlich gute Wirkungen kann man laut Newerla auch mit Rauchquarz, Rosenquarz und Tektiten – einem glasartigen Material, das bei großen Meteoriten-Impakten entsteht – erzielen. Als „Schutzsteine“, welche die Abgrenzungsfähigkeit auf der körperlichen, seelischen und geistigen Ebene fördern und somit auch das Immunsystem stärken können, empfiehlt Newerla unter anderem Achat, Aventurin, Heliotrop, Serpentin und Türkis. Für die Harmonisierung des eigenen Systems und zum Ausgleich von bereits entstandenen Störungen empfiehlt sie unter anderem Jade, grünen und roten Turmalin und Amazonit, sowie ganz speziell zur Stärkung des angeschlagenen Nervensystems den Ametrin, den Bernstein sowie den Sonnenstein.
Oft wird die Expertin gefragt, wie die Steine denn richtig anzuwenden seien. Sie erklärt: „Es gibt viele Möglichkeiten Steine anzuwenden. Für unsere Zwecke empfehlen wir den passenden Stein für einige Zeit mit Hautkontakt am Körper zu tragen. Zum Beispiel aufgeklebt als Trommelstein oder Kristall, als Anhänger oder Kette. Die Dauer der Anwendung ist individuell sehr unterschiedlich und hängt auch von der Art des Steins ab. Manche Steine entfalten ihre Wirkung relativ schnell, andere muss man länger tragen, um eine Wirkung zu spüren.“
Probieren geht also auch hier über Studieren – und, wie Barbara Newerla immer wieder betont, Vorbeugen über Heilen. Passen Sie also auf sich auf und tun sie etwas gegen die unsichtbare Umweltverschmutzung und die Störquellen in Ihrer unmittelbaren Umgebung, bevor sie Sie krank machen.
Heilsteine bei Elektrosmog
64 Seiten, € 5,95
978-3-89060-537-1
Verlag Neue Erde
www.newerla.de
Kann bestätigen, dass Elektrosmog für jede Menge gesundheitlicher Probleme sorgen kann, gehör selbst zur Gruppe „sensibel“ in dieser Hinsicht. Allerdings hab ich für mich selbst festgestellt, dass Steine zwar gut wirken, intelligenter Kunststoff aber noch wirksamer ist. Verwende seit einiger Zeit Alpha Prevent Sleepwell und das ist imo besser und obendrein günstiger, weil es nicht nur ableitet, sonden neutralisiert.
Hab aber dennoch immer noch auch Steine herumstehen, etwa am Arbeitsplatz – sieht ja auch nett aus 😉
Ich beschäftige mich seit langem mit Steinen, und möchte sozusagen allen, die sich unsicher fühlen, folgendes bestätigen:
Steine haben jahrtausendalte Energien gespeichert, dementsprechend viel Information und Kraft in sich. Sie können nicht irgendwas „wegzaubern“ – ALLERDINGS ist es DIE AUFGABE DER STEINE, genau das in uns (wieder) zu aktivieren, d.h. in Schwingung zu bringen, was wir ja grundsätzlich alle hätten. z.B: Intuition, die oftmals „in Vergesseneheit gerät“, zum Stillstand gekommen ist, eben nicht schwingt. Und genau da kann durch die sanfte Schwingung der Steine wieder etwas aktiviert werden! Der Impuls wird ausgelöst.
Für alle die einen bildhaften Vergleich brauchen:
Geh auf ein Konzert, höre Live Musik – auch wenn es gar nicht so dein Stil wäre, es regnet, du 2 Stunden oder mehr auf einem Feld stehen musst – es gerät was in Schwingung, UND – es taugt dir somit – es sagt irgendwas in dir, hey cool, toll. Du denkst nicht mal an die Wäsche, die gerade aufzuhängen wäre, oder was du noch an Post erledigen solltest, usw.
mit-schwingen bedeutet: spüren – im Hier und Jetzt sein! — Und hier der Vergleich: Wenn du die gleiche Musik im Radio oder auf CD hörst, dann passiert da oft wenig bis gar nix. (die Schwingung ist nicht so direkt spürbar..) Message angekommen?
Energie kommt in Schwingung, Schwingung hat mit TON zu tun, wie eben die Stimme in uns, das Gefühl, das in uns JA oder NEIN zu etwas sagt, ob es stimmig ist oder nicht (da wären wir wieder bei der Intuition die geweckt wird und echt Körpergefühl Nummer 1 sein sollte!!!). Und jegliche Schwingung kann, z.B. mit Steinen – intuitiv ausgesucht (da sagt auch was JA wenn mich ein best.Stein anspricht, oder eben NEIN wenn nicht) – wieder IN UNS ETWAS ZUM SCHWINGEN BRINGEN. Und wie sagte schon Pythagoras: „Ändere deine Schwingung – und du änderst dein Leben!“
Steine als Schmuck am Körper zu tragen, ist sinnvoll, einfach, stilvoll, und obendrein auch noch schön!
1. Elektrosmog ist ein elektromagnetisches Feld, welches sich um Leiter, wie z.B. Kabel bildet
2. Diese Felder bewegen sich längs zum Leiter (transversal) und nehmen senkrecht zum Kabel in Quadratischer Stärke ab (nach den sog. Maxwellschen Gleichungen. Der Wert wird in Gauß bzw. in (Mikro)Tesla gemessen. Die Grenzwerte liegen bei etwa 100 MT auf 8 Stunden; Ein Fön, 30 cm vom Kopf entfernt produziert etwa 3 MT (keine 8 h, sondern 3-5 Minuten, je nach Frisur.
3. Strahlung (im Sinne von unendlich wie ein Lichtstrahl) gibt es nicht bei Elektrosmog (Wir reden von elektromagnetischen Mikrowellen)
Das wäre wirklich problematisch – und ist ausserdem das, was Prof. Konstantin Meyl herbeiredet, wenn er von „Skalarwellen“ spricht. – Elektromagnetische Wellen, die sich senkrecht zum Leiter (longitudinal) bewegen, und die ganz tolle Dinge können sollen, wie mit Überlichtgeschwindigkeit (in die Vergangenheit) reisen und auch sonst nicht an die Physik gebunden sind.
Egal, wer denkt, dass es ihm mit teuren Steinen besser geht, nur zu.
Der Verkäufer von Heilsteinen will Ihr bestes!
Noch etwas:
Ein Handy hat 1 Watt Leistung. Aber denken Sie daran: Wenn Sie in die Sonne gehen, da bekommen Sie pro Quadratmeter pro Sekunde 342 Watt Mikrowellenstrahlung ab!. Setzen Sie Prioritäten!
@Holperbald, ich muss sagen, Sie argumentieren nicht gerade stichfest begründet, um nicht zu sagen, alles andere als fundiert. Machen Sie sich doch bitte schlau über gepulste Strahlung, es gibt zum Beispiel bestimmte Pulsungen die den Frequenzen des Hirns zu bestimmten Funktionen passen. Und sich dann ganz toll mit diesen überlagern. Zum Beispiel Schlaffunktionen, usw…
Eine Reihe von verschiedenen Ansichten können Sie beispielsweise schon aus der Talkrunde Bürgerforum Oberammergau entnehmen (auf Youtube).
Wichtiger sind natürlich Fakten, von denen ich diese nennen könnte (insbesondere zum Thema gepulste Strahlung):
– „Hochfrequente gepulste Strahlung erzeugt demnach oxidativen Stress in den Zellen“ ( http://www.zentrum-der-gesundheit.de/handy-strahlung-ia.html#ixzz3XKaloF4V ) / mit Bezug auf: Steigende „Burn-out“-Inzidenz durch technisch erzeugte magnetische und elektromagnetische Felder des Mobil – und Kommunikationsfunks, Ulrich Warnke und Peter Hensinger „Mobilfunk-Nutzung fördert Stress und Burn-Out
– „Weiterhin hat man herausgefunden, dass die gepulste hochfrequente Strahlung von WLAN, Handy und Schnurlostelefonen generell physiologischen Stress erzeugt. Die „Kampf oder Flucht“- Reaktion des Körpers wird aktiviert und damit die Ausschüttung von Stresshormonen. Bei einer ständigen Belastung findet der Körper dauerhaft nicht mehr in sein natürliches Gleichgewicht zurück – mit fatalen Folgen für die Gesundheit.“ (http://www.zentrum-der-gesundheit.de/handy-strahlung-ia.html#ixzz3XKb3h8lA ) / mit Bezug auf: die „Rimbach-Studie“, umwelt-medizin-gesellschaft 1 / 2011, Professor Buchner, Dr. Horst Eger
Und Ihre Ironie zu Heilsteinen regt mich auch auf.
Und Ironie zu Sonnestrahlung, dass sind unwissenschaftliche Vergleiche, und sie lassen eine Menge außenvor, und zugleich beziehen Sie auch nicht ein, dass bereits eine nicht unbeachtliche Anzahl an unseren Mitmenschen bereits an Elektrosensivität, sehr wahrscheinlich in Folge von zu hoher Strahlenbelastung, etwa nach Einrichtung eines Mobilfunkmastes im Wohngebiet, leidet – würden Sie sagen, diese Leute spinnen einfach? Ich sage, nein! Diese sind ein Frühwarnsystem von sensibleren Leuten, denen wir doch tatsächlich dankbar sein dürfen.
Und was Sie unter 1, 2 und 3 nennen kennen die meisten denke ich noch aus der Schule aus dem Physik-Unterricht, es sind Basis-Basis Grundwissens-Steine, darum geht es beim Thema E-Smog doch gar nicht, und es geht weit über diese Basis Bezüge hinaus. Wie gesagt, Pulsung und Frequenz, und wer weiß was nicht noch, tun alle ihre Wirkung zu einem Gesamteffekt. Nur weil Sie selbst heute noch nichts spüren, und man sieht ja auch nichts, bitte ich Sie nicht gleich zu glauben, mögliche Effekte mit Elementar-Stufen Physik hinwegwischen zu wollen… forschen Sie nach! Der menschliche Geist ist ein Forschergeist, oder zumindest neugierig, und es ist ein Jammer, wenn er Vorurteilen obliegt. Ich bleibe auch offen, und lasse mich gern von Ihnen vom Gegenteil mit ggf. fundierten plausiblen Kausalitäten überzeugen.
Lassen Sie keinen Stein unumgedreht… Steine sind auch Mitlebewesen, das ist nur nicht so einfach zu sehen, aber kann gelernt werden. Vielleicht auch von Ihnen, obwohl Sie krass voreingenommen herüber kommen. Das wird dann vielleicht auch nichts mehr, und die Steine werden Sie überleben, und mich auch, und ich hoffe keiner von uns wird an Lebensspanne und Lebensqualität durch übermäßigen Elektro-Smog einzubüßen haben.
Gruß,
Robert Feller
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B. Sc. Umweltwissenschaftler, M. Sc. Nachhaltigkeitswissenschaften Student, Leuphana Universität Lüneburg
Sehr geehrter Herr Feller,
Nicht gerade Stichfest und unfundiert… Huiuiui… 😮
Sehen wir es uns nochmal an:
Einfache Ausführungen sind nicht zwangsläufig falsch. Aber was ich etwas vermisse, sind Ihre Widerlegungen. Ich wollte Sie ganz bestimmt nicht angreifen. Stattdessen lese ich meinerseits eine Menge
persönlicher Anwürfe:
– nicht fundiert: WEIL?
-Sonnenstahlung: Unwissenschaftlich: WEIL?
-Krass voreingenommen: Bestimmt nicht. Es tut mir leid, wenn das so wirkte.
Ich versuche mich an einem emotional hoch aufgeladenem Thema an unverdächtige Personen wie James Maxwell zu halten. Gleichwohl ist die vierte Maxwellsche Gleichung sicher mehr als nur „Basis-Basis-Grundwissen.“ Aber ist wohl Ansichtssache und tut nichts dazu.
Das bedeutet ja nur, dass wir uns einig sind, dass sie stimmt, und nicht in Frage steht.
Ich habe Ihre Quelle gelesen.
Diese ist erfreulicherweise ebenfalls (teilweise) mit zitierfähigen Quellen hinterlegt, so etwa dem Bundesamt für Strahlenschutz.
Und das schreibt unter der angegebenen Quelle:
http://www.bfs.de/de/bfs/presse/pr06/pr0602/
„Bei DECT-Telefonen liegt der SAR-Wert für den Kopf unter 0,1 W/kg. Der empfohlene Grenzwert von 2,0 W/kg wird also um ein Vielfaches unterschritten.
Auch eine besondere Gefährdung durch gepulste Signale, die immer wieder angeführt wird, konnte bisher auf wissenschaftlicher Basis nicht nachgewiesen werden. Nach dem Stand der Wissenschaft auf nationaler und internationaler Ebene gibt es zwar Hinweise auf biologische Wirkungen, aber keine Nachweise, dass hochfrequente elektromagnetische Felder – die Grundlage der Funktionsweise der DECT-Telefone – gesundheitliche Schäden verursachen. Dies gilt unter der Voraussetzung, dass die Grenzwerte eingehalten werden.
Auch eine besondere Gefährdung durch gepulste Signale, die immer wieder angeführt wird, konnte bisher auf wissenschaftlicher Basis nicht nachgewiesen werden. .“
Das BfS sagt also nur, was bekannt ist: Hundertprozentige Sicherheit gibt es in der Wissenschaft generell nicht.
Allerdings gibt es Näherungswerte, die belastbare Zahlen liefern, die Handys vertretbar machen.
Ich sage ganz bestimmt nicht, dass die Leute spinnen.
Nicht umsonst sind wissenschaftliche Studien im „Doppelblindverfahren“ durchzuführen. Das bedeutet, wie Sie sicher wissen, dass eine „Testgruppe“ beispielsweise ein neues Medikament bekommt und die andere Placebos. Weder der Tester noch der Probant wissen jedoch, ob sie tatsächlich den Wirkinhalt bekommen oder beispielsweise Zuckerwasser.
Der Grund dafür ist, dass der Placeboeffekt durchaus bekannt ist und Gefühle anregt. Das hat mit „spinnen“ nichts zu tun.
Die Handytechnik ist sehr kompliziert, und es ist gar nicht möglich, dass sie jeder versteht. Wir nutzen also etwas, was uns „nicht geheuer“ ist.
Allerdings gibt es keinen Grund für Anstmache. Von den vielen Millionen Menschen, die seit 15 Jahren Handys nutzen, ist der überwiegende Teil störungsfrei. Es spricht nichts dagegen, das Handy nachts auszuschalten.
Ich würde es auch nicht als Wecker nutzen.
Allerdings verwehre ich mich gegen den Ausdruck „Elektrosmog“, weil er unwissenschaftlich ist. Ich denke, gerade Sie als Wissenschaftler sehen das genauso.
Ebenso verhält es sich mit Handymasten. Je weniger Masten, umso stärker muss das Netz sein.
Schliesslich will jeder gute Netzabdeckung.
Was Ihre Ausführungen zu den lebenden Steinen angeht – Das ist ein anderes Thema 😉
Verzeihen Sie, das „dicke“ sollte nicht doppelt sein. Ein Formatierungsfehler. Es sollte nicht so wirken, als ob ich es Ihnen „doppelt unter die Nase reiben“ will. Danke 🙂
Hallo ihr lieben,
Versucht es doch auch mal mit dem Strahlenstein mit USB-Anschluss. Ich konnte schon einigen traurigen und geschwächten Menschen helfen. Gerne schicke ich euch Infomaterial zu. Meldet euch einfach. Strahlenfrei@web.de euer Klaus-Dieter.
Wichtigster Stein nicht erwähnt..
Steine zwischen sich und der Störquelle wirken(richtig positioniert)
Steine haben keinen Physikalischen einfluss ?..hmm seit doch ehrlich und sagt das wir nicht fähig sind es zu messen.. denn ein Stein ist physikalisch..
Habe schon Räume entmagnetisiert..
darum sage ich..
Störquellen beseitigen..
Raum reinigen !
Alte Häuser haben ein Betonfundament.. mit Armierungseisen (Stahl speichert)
Neue Gebäude..überall eisen..
Das was dem Menschen schadet ist die Unterbindung vom Erdmagnetfeld !
Die Strahlung ist auch schädlich..
Doch ein Baum der Wurzeln hat steht im Sturm..ein Baum ohne (erdmagnetfeld) fällt..