für Aura und Chakren
| Aura vor (Abb. links) und nach (Abb. rechts) einer Behandlung mit Engelsymbolen. Die Energiezentren (Chakren) werden sichtbar aktiviert und beginnen zu leuchten. |
Im Universum existiert der Grundsatz, dass keine Energie verloren gehen kann. Das bestätigt uns auch die Physik. Ein Beispiel dafür ist die menschliche Aura. Wir können sie mit einem riesigen Energiefeld vergleichen, in dem alle Erfahrungen und Emotionen abgespeichert bleiben.
Ungeachtet mancher Wissenschaftler und Mediziner, die diese Aussage belächeln und ins Reich der Fantasie verweisen wollen, machen Ganzheitsmediziner, Heilpraktiker, Energetiker und einfach hochsensible Menschen immer wieder die Erfahrung, dass es neben einem physischen Körper auch einen feinstofflichen gibt. Aurasichtige Menschen können diesen sogar sehen. Mit Hilfe der Kirlian-Fotografi e (eine spezielle Form der Elektro-Fotografie, vom russischen Ehepaar Semjon und Valentina Kirlian entwickelt) kann man Teile des feinstofflichen menschlichen Körpers auch für alle sichtbar machen.
Alternative Heil- und Behandlungsmethoden wie Akupunktur, Akupressur, Meridianmassage, TCM (= Traditionelle Chinesische Medizin), Homöopathie oder Holopathie setzen mit ihrer Behandlung im feinstofflichen Körper an. Diese Methoden, die ihren Ursprung in der östlichen Kultur haben, finden auch in der westlichen Welt immer mehr Verbreitung. Diese Behandlungsformen erzielen selbst dann noch sehr gute Ergebnisse, wenn der Mensch nach allen Regeln schulmedizinischer Kunst längst austherapiert ist. Die über den feinstofflichen Körper eingeleiteten und auf der körperlichen Ebene erzielten Erfolge stellen für viele Menschen einen nicht zu leugnenden Nachweis der Existenz eines nicht sichtbaren Energiekörpers dar.
In den Achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts waren es Dr. Ruediger Dahlke und Louise L. Hay, die in ihren bahnbrechenden Büchern über die Zusammenhänge zwischen seelischen Problemen und körperlichen Symptomen schrieben. Über jene Symptome, die sich erst dann auf der körperlichen Ebene zeigen, nachdem sie bereits über Jahre oder gar Jahrzehnte im feinstofflichen Körper als Energieblockaden abgespeichert waren.
Eng verbunden mit der Aura sind feinstoffliche Energiezentren, die Chakren. Sie sind Energiewirbel, die man sich wie Trichter oder Blütenkelche vorstellen kann. Genau genommen bestehen sie aus verdichteter Energie, die Lebensenergie anzieht, sie verändert und verwandelt. Somit wirken Chakren wie Magnete, die – je stärker sie aufgeladen sind – umso mehr Energie anziehen. Chakren haben unterschiedliche Formen, Farben, Funktionen und Schwingungsfrequenzen.
Jedes Chakra ist mit einem bestimmten Organ energetisch verbunden, wodurch eine direkte Verbindung zum physischen Körper besteht. Untereinander sind die Chakren ebenfalls verwoben, eines könnte ohne das andere nicht voll funktionieren. Wenn nur ein Chakra nicht harmonisch schwingt, hat dies Auswirkungen auf alle anderen Chakren und auf die damit verbundenen Organe. Ist zum Beispiel ein Chakra geschwächt, weil es „verklebt“ – also zu wenig geöffnet – ist, nimmt es gerade nur noch so viel Energie auf, wie der Mensch zum Überleben braucht. Die Körperorgane, die von diesem Chakra energetisch versorgt werden sollten, bleiben dadurch unterversorgt.
Besteht eine Störung über einen längeren Zeitraum, kann sich das negativ in Form von körperlicher Schwäche, geschwächtem Immunsystem und letztendlich in Form von Krankheiten auswirken. Menschen mit geschwächten Chakren sind auch leichter manipulierbar und neigen selbst eher zum Manipulieren. Darunter fallen auch etliche „Energieräuber“, also Menschen, die von der Energie anderer zehren.
Auraschichten und Chakren
Über den feinstofflichen Körper und die Chakren gibt es viel zu lesen, aber nicht alle Angaben stimmen hundertprozentig überein. Vielleicht liegt es daran, dass Menschen, die den feinstofflichen Körper sehen oder auf eine andere Art wahrnehmen, diesen nur mit ihren eigenen, individuell begrenzten Wahrnehmungsmöglichkeiten erfassen und beschreiben können. Die nachfolgenden Ausführungen basieren auf Büchern von Barbara Ann Brennan, die nach meinen Erfahrungen richtungsweisend sind.
Stellen Sie sich vor, dass der menschliche Körper von einigen Auraschichten (auch Energiekörper genannt) umhüllt wird. Diese Schichten haben unterschiedliche Größen, unterschiedliche Farben und ganz spezifische Funktionen. Die Farben der Aura hängen von der jeweiligen Gemütsverfassung eines Menschen ab. So verändern sich diese beispielsweise durch Stress, Krankheit, Schock oder Trauer, aber auch durch die geistig- spirituelle Entwicklung oder starke Glücksgefühle.
Die erste Aura-Schicht, Ätherischer Körper oder Ätherkörper genannt („Äther“ = Zustand zwischen Materie und Energie) ist das exakte Abbild des physischen Körpers. Auf dieser Ebene werden alle physischen Empfindungen wahrgenommen, sowohl die schmerzhaften als auch die angenehmen. Der Ätherkörper steht mit dem Wurzelchakra (1. Chakra) eng in Verbindung.
Der zweite Energiekörper, auch Emotionaler Körper genannt, schließt an den Ätherkörper an und folgt ihm im Umriss. Diese Aura-Schicht hängt besonders eng mit den Emotionen zusammen: Je positiver und klarer die Gefühle eines Menschen, wie etwa Freude, Liebe oder Fröhlichkeit sind, desto klarer und heller erstrahlt der Emotionalkörper in seinen Regenbogenfarben. Sexualität und Kreativität stehen mit dieser Auraschicht und dem entsprechenden Chakra, dem Sexualchakra (2. Chakra) in Verbindung.
Die dritte Auraschicht (Mentaler Körper) ist stark mit der mentalen Ebene des Menschen verbunden und somit gleichzeitig „Speicherplatz“ von positiven und negativen Gedanken, von Ängsten und Verhaltensmustern. Auch Süchte und Abhängigkeiten sind aus feinstofflich-energetischer Sicht in diesem Körper abgespeichert. Eng in Zusammenhang mit dieser Auraschicht steht der Solarplexus, das 3. Chakra.
Die vierte Auraschicht wird als Astralkörper bezeichnet. Das Hauptthema des Astralkörpers und des ihm zugeordneten Herzchakras (4. Chakra) ist die Liebe zu allen Wesen. Menschen mit einem starken, gesunden und energetisch gut aufgeladenen Astralkörper lieben den Umgang mit anderen Menschen, sei es innerhalb der Familie, im Beruf oder im Freundeskreis. Hat ein Mensch einen schwachen Astralkörper, fühlt er sich zu anderen nicht hingezogen, meidet Beziehungen oder erlebt häufig Konflikte.
Die fünfte Auraschicht heißt Ätherische Blaupause. Dort ist der persönliche Lebensplan eines Menschen abgespeichert, Fähigkeiten, Talente und geistige Potenziale. Der freie Wille jedes Einzelnen entscheidet jedoch, ob er nach diesem inneren Plan leben will oder nicht. Je weiter ein Mensch – bewusst oder unbewusst – vom eigentlichen Lebensplan abweicht, desto stärker können sich innere und äußere Spannungsfelder aufbauen, die sich manchmal durch Krankheiten oder Unfälle im Außen „entladen“. Das entsprechende Energiezentrum ist das Kehlchakra (5. Chakra).
Ist der sechste Energiekörper (Himmlischer Körper) stark und gesund, ist der Mensch mit tiefer, heilender Ruhe, mit spiritueller Liebe, Freude und Glückseligkeit erfüllt. Ein Mensch mit einem schwach ausgeprägten sechsten Energiekörper glaubt nur an die materielle Welt, nur an das, was er sehen, messen, anfassen oder verstehen kann. Die Wahrnehmung beschränkt sich hauptsächlich auf die selbst errichtete Welt, alles andere wird ins
Der Mensch steht über den siebten Körper (Kausalkörper) in Verbindung mit der Geistigen Welt. Schafft er es, das menschliche Bewusstsein auf diese Ebene zu heben, ist er an das Göttliche Wissen angeschlossen. Manchen Menschen gelingt es, Zugang zu diesem Göttlichen Wissen zu erlangen und Informationen zu erhalten, die mit normalen Sinneswahrnehmungen nicht erfassbar sind. Diese hoch schwingende Auraschicht steht energetisch eng mit dem Kronenchakra (7. Chakra) in Verbindung.
Was haben nun Engel mit einem harmonisierenden Ausgleich von Aura und Chakren zu tun? Engel sind – losgelöst von einer rein religiösen Betrachtungsweise – hohe, intelligente Wesen. Man kann sie auch als Kosmische Intelligenzen oder Quantenintelligenzen bezeichnen. Engel stehen uns zur Seite, um uns durchs Leben zu begleiten und es ist für sie nicht schwierig, sich jederzeit zu materialisieren, sich an mehreren Orten gleichzeitig aufzuhalten oder die Schwingung eines Menschen, und damit die Schwingung von Aura und Chakren, anzuheben. Engelsymbole, Engelessenzen und Engelöle sind hochenergetische Hilfsmittel, die von der Engelwelt energetisiert, aufgeladen und versiegelt werden, sodass sie keine fremden oder belastenden Energien annehmen können. Sie enthalten die Kraft, um Chakren und Auraschichten
➔ zu reinigen
➔ zu schützen
➔ aufzuladen
➔ zu stärken
➔ zu versiegeln
| Ingrid Auer, Engelexpertin und Autorin zahlreicher Bücher. |
Die Anwendung ist denkbar einfach und erfordert kein spezielles Wissen über die Existenz von feinstofflichen Ebenen: Engelsymbole werden am Körper oder in Körpernähe getragen, während der Meditation oder während einer energetischen Behandlung intuitiv auf beliebige Körperstellen oder Chakren gelegt, wo sie automatisch zu wirken beginnen. Engelessenzen tropft man auf Mundschleimhaut, Puls, Nabel oder Chakren und Engel-Aura-Essenzen versprüht man über dem Kopf in die Aura oder in Wohn- und Behandlungsräumen. Engelöle hingegen kann man punktuell oder großflächig am Körper auftragen und beispielsweise auch für Massagen verwenden.
Engelhilfsmittel begleiten die Menschen durchs ganze Leben: Die Einsatzbereiche erstrecken sich von Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett, über die Anwendung bei Kleinkindern, Schulkindern, Erwachsenen, kranken und alten Menschen, bis hin zur Sterbe- und Trauerbegleitung. Darüber hinaus unterstützen sie sowohl bei der Arbeit mit dem „Inneren Kind“ als auch bei Energetikern, Masseuren oder im Wellnessbereich.
Die Engelwelt stellt uns diese Hilfsmittel zur Verfügung, um ein neues Kapitel der feinstofflichen Energiearbeit zu beginnen und traditionelle Techniken zu unterstützen, zu vereinfachen und zu intensivieren. Es liegt nun an uns, diese Geschenke aus der Engelwelt dankbar anzunehmen und zu nützen.
Engel heilen deine Aura und Chakren
Audio CD, € 21,80
ISBN: 978-3-902636-04-1
Lichtpunkt & Ekonja Verlag
