Das Xiom-Amulett im Test

Ein archäologischer Fund aus dem alten Ägypten diente als Vorbild für das „Xiom“-Amulett. Als Schutz-Medaillon und Glücksbringer wurde es früher gepriesen. Spezialinstitute versuchten, seine geheimnisvolle energetische Wirkung zu ergründen – mit verblüffendem Ergebnis …

Seit vielen Jahrhunderten tragen Menschen Talismane, Glücksbringer und Schutzzeichen am Körper – alles nur Aberglaube und Selbstsuggestion? Zumindest die Wirkung des „Xiom“-Amuletts (auch „Atlantis“-Ring genannt) scheint deutlich mehr zu sein als reine Einbildung, denn was mit Hilfe alternativ- medizinischer Messgeräte herausgefunden wurde, ist ebenso spannend wie seine archäologische Entdeckung.

Heimliche Funde in Ägypten
Der Fund dieser heiligen ägyptischen Amulette wurde offenbar Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts mehrfach „privatisiert“ und als „Andenken“ einfach einbehalten. Der französische Privatforscher Roger de Lafforest beschreibt in dem Buch „Monument des Todes“ (nur in Französisch erhältlich), dass sich eines dieser altägyptischen Original-Amulette noch heute im Besitz der Nachfahren des französischen Ägyptologen Marquis d‘ Agrain befindet. Aus Sandstein geformt, soll es die Funktion eines Schutzzeichens für ein größeres Areal gehabt haben. Wie Lafforest weiter berichtet, hat aber nicht nur der Marquis einen solchen Talisman gefunden, sondern auch der berühmte Ägyptenforscher Howard Carter, Entdecker des Grabes von Tutenchamun. Carter soll geglaubt haben, dass sein als Anhänger tragbares Medaillon ihn zeitlebens beschützt und vor dem legendären „Fluch des Pharao“ bewahrt haben soll. Das geometrische Muster der beiden Funde aber soll nach Lafforest auf weit ältere Motive zurückgehen: auf Symbole aus der Zeit des sagenumwobenen Kontinents Atlantis (daher der Beiname „Atlantis“-Ring).

das-xiom-amulett-im-test01Wahrhaftig ein Stoff für Romane – aber hat das Amulett tatsächlich irgendeine feststellbare Wirkung auf den Menschen? Ein moderner Doppelblindversuch kann das zweifelsfrei klären: Dabei wissen weder die Probanden noch der Testdurchführende, welches der Messobjekte das echte Xiom-Amulett und welches nur ein Dummy ist. Koordiniert vom LIFE-TESTinstitut in Emmendingen führten Speziallabors verschiedene Messungen und Tests durch – angefangen von Messungen der Meridianenergien und des Hautwiderstands bis zu Gehirnwellenmessungen (ausführlich unter: www.life-testinstitut. de). Verwendet wurde nicht ein archäologisches Originalobjekt, sondern ein aus Silber gefertigtes Xiom-Amulett des Hersteller „Vita Vitalis“ (daneben werden auch solche aus Gold und aus Bronze, letzteres als Hausamulett, hergestellt). Auch der Dummy war eine aus derselben Silberlegierung gefertigte Scheibe und hatte ebenfalls ein gleich großes Loch in der Mitte – allein die pyramidenähnliche Struktur des echten Amuletts unterschied sie. Das Ergebnis des Doppelblindvergleichs hat selbst die Skeptiker höchst verblüfft.

Stärkere Energien als Medikamente
Während durch den Dummy-Anhänger die Energiewerte der aus der Akupunktur bekannten Meridiane bei allen Personen nur unwesentlich im Grenzbereich der Messtoleranz verändert wurden, bewirkte das Xiom-Amulett eine starke Energie- Erhöhung im System der Akupunktur- Meridiane. Ihr Energiefluss erhöhte sich um durchschnittlich 80 Prozent. Zum Vergleich: Ein Medikament gilt in diesem Test schon als „stark wirksam“, wenn es den Leitwert um mehr als 40 Prozent, also um die Hälfte dessen verändert (Veränderungen von über 200 Prozent sind möglich). Während jedoch ausgewählte Heilmittel auch gezielt die Energie nur eines Meridians erhöhen können – beispielsweise ein Magen-Medikament die des Magen-Meridians –, bewirkte das Xiom-Amulett eine allgemeine Aktivierung im Meridiansystem.

Zu gleichen Ergebnissen kam man in Tests an dem privaten „Institut für Hochfrequenz-Fotografie“. Neben einem deutlichen Energiezuwachs im System der Meridiane wurde hier auch eine Aktivierung übergeordneter Steuerungsebenen sichtbar: In der HFS-Fotografie zeigt sich dies als der sogenannte „energetische Fingerring“. Dieses Phänomen tritt in der Regel nur bei intensiver Meditation, in tief gehenden Heilprozessen oder bei anderen bedeutsamen harmonisierenden Einflüssen auf.

Am Stuttgarter „Institut für Kommunikation und Gehirnforschung“ wurden wiederum Gehirnwellen-Messungen vorgenommen. Dabei erzeugte das Tragen des Amuletts bei allen Probanden Verstärkungen im Bereich der Alpha- und Theta-Wellen, was nach Institutsleiter Günter Haffelder auf eine stärkere Offenheit für innere Bilder schließen lässt. Damit könnte wiederum auch eine bessere Intuition und Kreativität verbunden sein, die das Amulett neben einem Schutz auch bewirken soll. Auffällig war, dass derartige Gehirnwellen normalerweise bei Entspannung und in der Meditation auftreten, nicht aber bei geöffneten Augen in einer Testsituation.

Anbindung an heilende Urmuster
Ein „Psi-Test“ mit Hilfe der ISFR-Recherchetechnik, die auf dem sogenannten „Technical Remote Viewing“ (TRV), also der von amerikanischen Universitäten im Auftrag des US-Geheimdienstes entwickelten Methode sensitiver Fernwahrnehmung beruht, sollte mehr über diese gehirnaktivierende geistige Dimension der Wirkung des Xiom-Amuletts in Erfahrung bringen. Dabei wussten die insgesamt zehn „Fernwahrnehmer“ nichts über Art und Funktion des Gegenstands, den sie beschreiben sollten. Übereinstimmend fanden sie dennoch Folgendes heraus: „Der Gegenstand wirkt auf den Menschen ähnlich wie ein Katalysator und arbeitet interaktiv in seinem Energiefeld. Er tritt in Resonanz mit einer natürlichen Grundschwingung, wie zum Beispiel dem Energiefeld der Erde, selektiert daraus eine Energie- oder Informations- Signatur, die den körpereigenen Mustern entspricht. Dadurch bringt er beim Träger einen auf natürlichen Prinzipien beruhenden energetischen Vorgang wieder in Schwung, der – eventuell aufgrund von Krankheit oder Alterung – nur noch vermindert abläuft. Im weitesten Sinne geht es dabei um ‚Heilung‘, die mit Energetisierung, Steigerung des Wohlbefindens, Hilfestellung beim Aufbrechen festsitzender ‚Verkrustungen‘, größerer geistiger Wachheit und Wiederanbindung an die eigene, natürliche Ur-Information einhergeht.“

Zur Langzeitwirkung machten die Fernwahrnehmer folgende Angaben: „Bei sehr sensiblen Menschen besteht anfangs die Gefahr der ‚Überdosierung‘, eine langsame Gewöhnungsphase ist sinnvoll. Den vollen Nutzen entfaltet das Objekt – je nach Anwender – erst nach etwa 180 Tagen.“ Insgesamt stärkt das Xiom-Amulett also tatsächlich auf vielfältige, wenn auch auf immer noch unbekannte Weise Organismus und Persönlichkeit – das LIFETESTinstitut bescheinigte ihm daher eine insgesamt „energetisch sehr gute“ Wirkung.

Infos zum Test:
LIFE-TESTinstitut
www.life-testinstitut.de

Produktinfos zum Xiom-Amulett und Bezug:
„Vita Vitalis“
Postfach 1845, 64608 Bensheim
Tel. 06251/62007, Fax 62695
www.vitavitalis.de

„allesgesunde-Versand“
Otto-Raupp-Str. 5, 79312 Emmendingen
Tel: 07641-935698, Fax: 935699
internetshop: www.allesgesunde.de