Fast alle Kulturen und die mit ihnen verknüpften Religionen haben Mythologien, in denen von einem wundervollen Ort gesprochen wird, an dem „alles gut war“, in dem eine Einheit bestand zwischen Gott und Mensch und Mensch und Schöpfung. In der christlichen Religion ist es das Paradies, in östlichen Religionen Shangrila oder Shambhala, bei den Griechen war es die „Insel der Glückseligen“ und sogar in unseren Märchen gibt es – etwas verzerrt – ein Land der Fülle, das Schlaraffenland.
Diese Mythen und Märchen spiegeln die Sehnsucht des Menschen nach einer heilen Welt wieder, aber sie sind auch – nach Dietrich von Oppeln – Menschheitserinnerungen an ein Land „vor langer Zeit“, lange vor Atlantis, mit dem Namen Lemuria. Dort lebten die Menschen tatsächlich in dieser Einheit mit „Gott/Göttin und Allem, was ist“ und erlebten Fülle und Ganzheit auf allen Seinsebenen.
Obwohl über Lemuria schon viel geschrieben wurde, gibt es keinen wirklichen Beweis für seine Existenz, außer dem, dass es einen festen Platz im Menschheitsbewusstsein hat. Lemuria kann nur noch meditativ gefunden werden, so Dietrich von Oppeln. Auf dieser Basis hat er auch die Bücher „Lemuria – das Land des goldenen Lichts“ und „Die Kristallstädte von Lemuria“ geschrieben. Schon gleich nach der Veröffentlichung des ersten Buches im Jahr 1997 sind viele Menschen an ihn herangetreten, die sich auch an Lemuria zu erinnern glaubten und ihn baten, doch Seminare über Lemuria zu veranstalten.
Inzwischen ist zu diesen Seminaren vieles hinzugekommen, was aus dem „lemurianischen Geist“ erwachsen ist – darunter auch eine lemurianische Massage mit dem Namen Ashamah (Buch: „Lemuria Ashamah – die Aluah- Trance-Massage aus Lemuria“). Sie bezieht sich auf die sieben Seelen- und Lebensphasen, die in Lemuria auf ganz besondere Weise beachtet wurden und mit dieser Energiebehandlung wiederhergestellt werden.
„Die Inkarnationen auf dieser Erde sind nicht unsere einzigen. Um sie besser zu verstehen, könnte es für dich wichtig sein, nach deinen kosmisch/planetarischen Ursprüngen zu forschen. Wer warst du dort, was hast du dort erlebt, gelernt, erfahren?“ |
Dietrich von Oppeln, Jahrgang 1945, studierte Theologie, Kunst und Deutsch und wollte zunächst Pfarrer, dann Lehrer werden. Schon als Kind hatte er mystische Erlebnisse und Gotteserfahrungen, die ihm immer wieder zeigten, dass es zwischen Himmel und Erde mehr gibt, als man mit den bekannten Worten beschreiben kann. Er suchte es zunächst im Christentum, erforschte aber dann auch andere Kulturen und Religionen, um eine äußere Bestätigung seiner Erfahrung zu bekommen. Inspiriert durch Lazaris, eine gechannelte Wesenheit in den USA, stieß er schließlich auf Lemuria. In einer tiefen Meditation fand er „seine Heimat wieder“ und seitdem tun das auch viele, die seine Seminare besucht haben und besuchen. Heute lebt von Oppeln mit seiner Familie im Westerwald zwischen Köln und Koblenz und ist neben seiner Tätigkeit als Autor und Seminarleiter auch Künstler (Seelenbilder) und Musiker. Zu all seinen geführten Meditationen, Ausbildungen und Seminaren macht er die Musik und Bilder selbst.
„Musik und die schöne Kunst sind meine große Liebe, denn sie sind Klang und Schwingung und können nicht missverstanden werden. Lemuria war voller Musik, voller Schönheit und Wahrheit und göttlicher Essenz (das goldene Licht). Davon möchte ich etwas in diese Welt bringen, ein Welt, die noch so viel Heilung braucht. Wir alle haben in Lemuria begonnen – und wir alle werden nach Lemuria heimkehren, nicht in das Lemuria vor 90. 000 Jahren, sondern in ein neues Lemuria. Es steht für unsere Liebe zu Gott und Göttin und ist ein Sinnbild für das Ziel unserer spirituellen Reise.“
Weitere Informationen:
www.lemuria.de