Kryon

Die Finanzkrise, die Wahl des neuen amerikanischen Präsidenten und die Lage im Nahen Osten bewegen die Menschen weltweit. Lee Carroll, Original-Channel der Wesenheit Kryon, beleuchtet einige Ereignisse der vergangenen Monate und zeigt: Wir alle bewegen uns auf einem neuen Kurs und können zur Transformation beitragen.

Vor acht Jahren stellte jemand in Jerusalem Kryon auf der Bühne folgende Frage: „Wann wird etwas von Bedeutung geschehen, das uns hier hilft?“ Die Antwort kam selbst für mich überraschend, denn Kryon sagte: „Schaut auf 2008. Das wird das Jahr des Wandels.“ Wir waren enttäuscht, denn das war damals noch acht Jahre hin. Jetzt ist es plötzlich soweit.

Unser Finanzsystem ist zusammengebrochen – nun ja, nicht wirklich, denn mit dem, was viele Länder in früheren Kriegen erleben mussten, lässt sich das nicht vergleichen. Aber wir stecken doch in ziemlichen Schwierigkeiten. Es ist genauso gekommen, wie Kryon gesagt hat. Vor elf Monaten hatte er uns angekündigt, dass die erste Firma, die von der Krise getroffen werden würde, die größte Versicherungsgesellschaft sei (und so war es!). „Es zeichnet sich die höchst bedrohliche Möglichkeit ab, dass eines Eurer Finanzhäuser, dasjenige mit dem meisten Geld auf dem ganzen Erdteil, zu Schaden kommen wird. Es heißt VERSICHERUNG.“

Zwei Monate später kam … Obama! Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie erlebt, dass nach einer amerikanischen Wahl buchstäblich auf der Straße getanzt wurde. Die Wahl dieses jungen Regierungsführers hat unser Land und einen großen Teil der Welt in eine hoffnungsvolle Euphorie versetzt.

Der Wandel hat begonnen! Vielleicht geht er langsam voran und möglicherweise gibt es dabei auch Enttäuschungen, aber dass dies wirklich ein Neuanfang ist, das spüren wir alle. Jetzt werden endlich im politischen und Finanzbereich Regeln hinsichtlich der Integrität, die es eigentlich immer schon hätte geben müssen, ausgearbeitet.

Könnte es sein, dass auch die anfangs erwähnten Leute in Jerusalem jetzt endlich Hilfe erhalten? Diese Frage beschäftigt mich, seit Kryon 1989 die Feststellung traf: „Der Weg, den die Juden nehmen, den nimmt die Erde.“ Das heißt, was wir in Israel sehen, ist ein Mikrokosmos dessen, was uns alle erwartet. Wenn die Probleme dort gelöst werden können, ist das ein Zeichen dafür, dass auch die Probleme überall sonst lösbar sind.

Was bedeutet das alles für Euch in Europa? Dasselbe, was es für mich in Kalifornien bedeutet. Es geht um das menschliche Bewusstsein und um diesen Planeten. Die Zeit für Toleranz ist jetzt gekommen, denn es gibt eine Energie, die uns dabei unterstützt. Es ist Zeit, zusammen zu kommen und nicht, sich zu trennen. Es ist Zeit anzuerkennen, dass vieles auf der Erde im Wandel begriffen ist und dass wir dafür als Katalysatoren wirken. Denn was wir denken und tun, das wird zum Steuerruder für den neuen Kurs, den die Erde nimmt.

Lee Carroll führte jahrzehntelang sehr erfolgreich ein Tonstudio in Kalifornien, als er eines Tages vor 20 Jahren unvermittelt eine Wesenheit zu channeln begann: Kryon. Einige Male channelte er bereits vor den Vereinten Nationen. Lee Carroll war auch bei der 2. Internationalen Kryon-Konferenz am 11./12. April 2009 in Freiburg mit neuen Botschaften von Kryon zu Gast.

Information zur Internationalen Kryon Konferenz:
www.wrage.de