Man-Koso – Schlüssel zum Leben
Erst die Vogelgrippe, dann die Schweinegrippe – die Viren breiten sich aus. Vor einer Impfung schrecken immer mehr Menschen zu Recht zurück – zu groß sind die Risiken, zu wenig erforscht die Wirksamkeit der neuen Impfstoffe. Eine zentrale Frage beschäftigt derzeit den Großteil der Bevölkerung: Wie kann ich Vorsorge treffen, mein Immunsystem stärken, sodass es fit ist und bereit, weiteren noch unbekannten Viren eine gesunde Abwehr bieten zu können? Gibt es hierfür natürliche Mittel, die frei von Nebenwirkungen sind? Wie kann ich im Dschungel der naturheilkundlichen Angebote das richtige für mich finden? Auf was habe ich zu achten?
Ohne Enzyme kein Leben
Betrachten wir hierfür die Wurzel der Gesundheit und fragen wir uns, was eigentlich die Grundversorgung des gesunden Körpers ausmacht. Sofort fällt der Blick auf winzige Helfer, die Enzyme. Es sind die enzymatischen Prozesse, die alle Funktionskreisläufe im Organismus zum Laufen bringen. Ohne Enzyme kein Leben. Enzyme sind die Zündfunken zur Aktivierung des Stoffwechsels. Verringert sich der Enzymgehalt im Organismus oder verliert dieser die Fähigkeit, die Enzyme aufzuschlüsseln, geht auch der Alterungsprozess schneller vonstatten. Der Gewebeabbau wird z.B. von Enzymen ausgeführt. Je schneller dieser vor sich geht, desto mehr Enzyme werden verbraucht. Sind die Enzymreserven aufgebraucht, stellen sich damit altersbedingte, aber auch andere Probleme ein. Viele chronische Krankheiten, Allergien und andere Hypersensibilitäten lassen sich auf einen Enzymmangel zurückführen. Man setzt also an der Basis der Gesundheit an, wenn man dafür sorgt, dass der Körper ausreichende Mengen an Enzymen zugeführt bekommt. Besonders das Immunsystem profitiert davon.
Man-Koso, eine wahre Enzymbombe
Doch wie lässt sich der Konzentrationsgehalt der Enzyme optimal steigern? Die gute Nachricht ist, man muss dafür nicht Unmengen an Rohkost zu sich nehmen. Hier macht stattdessen ein neues in Japan entwickeltes hochenergetisches Enzymkonzentrat auf sich aufmerksam. Seine Besonderheit: Es besitzt so viel messbare Energie, wie kaum etwas anderes. Es vermag alle enzymatischen Prozesse im Körper so stark anzuregen und zu beschleunigen, dass die Selbstregulation der Funktionskreisläufe blitzschnell wieder einsetzen kann – und das häufig auch in so genannten aussichtslosen Fällen. Der Name des pastenartigen Muses drückt in japanischer Sprache dessen vielfältige Anwendungsgebiete aus. Er setzt sich zusammen aus manga (Feld der 10.000 Möglichkeiten) und koso (Enzyme), kurz Man-Koso.
Es handelt sich um ein reines Naturprodukt, das unter Zusatz von Milchsäurebakterien und Hefepilzen einen aufwändigen Fermentationsprozess durchlaufen hat und dadurch über ein reiches Angebot von lebensnotwendigen Enzymen verfügt. Das Konzentrat besteht aus Dutzenden Früchten und Gemüse aus rein biologischem Anbau. Es verfügt über keine künstlichen Zusätze und führt dem Körper bioaktive Substanzen in bestmöglicher verwertbarer Form zu.
Beobachtungen zufolge entlastet die fermentierte stark konzentrierte Nahrung den Körper, wirkt entgiftend und stark aufbauend. Davon profitieren die Selbstheilungskräfte enorm, was sich besonders bei Allergien, chronischen Krankheiten, und zum Schutz vor Viren oder Schadstoffen auszahlt. Bei Schwächezuständen und Appetitlosigkeit, die mit strapaziösen Therapien einhergehen, ist der Einsatz von Man-Koso sehr sinnvoll. Dem Darm wird so „vorverdaute“ (fermentierte) Nahrung in hoher Konzentration angeboten. Diese kann weitaus besser aufgenommen und damit auch verwertet werden.
Mittlerweile gibt es viele Ärzte und Heilpraktiker, die das zu schätzen wissen. So wird das wohlschmeckende Mus, von dem täglich 10 g genügen, um alle Aufbau- und Regenerationsprozesse im Körper zuverlässig zu aktivieren, gerne begleitend zu Therapien eingesetzt. Berichten zufolge lassen sich dadurch die Nebenwirkungen der pharmazeutischen Arzneimittel senken und Heilungsprozesse insgesamt beschleunigen. Sobald die Enzymmenge des Körpers wieder in Balance ist, kann bisweilen auch auf starke andere Medikamente ganz verzichtet werde. Dies demonstriert folgendes Beispiel:
Was tun bei Therapieunverträglichkeit und Rheuma?
Dem Bericht einer 56-jährigen Rheumapatientin zufolge öffnete sich durch die gezielte Enzymzufuhr ein Ausweg aus einer recht hoffnungslosen gesundheitlichen Lage. Die Hauswirtschaftsleiterin eines großen Betriebs konnte ihre körperlich anstrengende Arbeit kaum noch erledigen – sie war mit der Diagnose Rheumatiode Arthritis konfrontiert. Existenzielle Ängste wuchsen. Eine strapaziöse Behandlung mit Kortison und Schmerztabletten begann für sie. Doch ein halbes Jahr später folgte der zweite Rheumaschub. Die Röntgenaufnahmen zeigten degenerative Veränderungen an den Fingern und Handgelenken. Für das eine nächste Vierteljahr erfuhr sie eine Basistherapie, leider ohne Erfolg. Täglich wurde ihr hochdosiertes Kortison verabreicht. Der Körper schwemmte in Folge stark auf, sie wog bald schon 135 kg. Man stellte die Behandlung um auf eine abgeschwächte Form der Chemotherapie. Doch auch die vertrug sie nicht. Der Gipfel des Leidenswegs schien erreicht – sie hatte zu diesem Zeitpunkt keine Kontrolle mehr über Wasser und Kot, konnte nirgends mehr hingehen und wusste sich nicht mehr zu helfen.
In der Not lernte sie, ihre Ernährung umzustellen und nahm reichlich Ballaststoffe, Gemüse und wenig Fleisch zu sich. In dieser Zeit begegnete ihr das Man-Koso, empfohlen von einer Ärztin, die es bereits seit 2 Jahren zur Unterstützung ihrer Krebspatienten einsetzte. Laut deren Aussage vertrugen sie dadurch die Chemotherapie besser und litten unter weitaus weniger Nebenwirkungen. Binnen Kurzem bemerkte die Patientin einen hoffnungsvollen Schritt zu ihrer Genesung, ihr Leben schien sich wieder mit Elan zu füllen. Sie wagte es, alle Medikamente bis auf das Nahrungskonzentrat abzusetzen. Das hatte zur Folge, dass sie zusehends an Gewicht verlor. Bald wog sie nur noch 75 kg. Die Blutwerte und Leberwerte normalisierten sich.
Mittlerweile ist die Hauswirtschafterin so stabil, dass sie es wagt, für gewisse Phasen auch auf das Konzentrat zu verzichten. Allerdings bemerkt sie nach ca. 4-5 Monaten anhand ihrer Befindlichkeit, dass dann eine neue Kur ansteht.
Unterstützung durch die Krankenkassen
Und hier noch eine gute Nachricht für diejenigen, die eine Zusatzversicherung für den Heilpraktiker abgeschlossen haben: Mittlerweile übernehmen die meisten Krankenkassen einen Großteil der Kosten, da sich die hervorragende Wirkung des hochenergetischen Nahrungskonzentrats herum gesprochen hat.
Weitere Informationen:
Ulla Janascheck
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