Das bekannte Schweizer Medium Pascal Voggenhuber erklärt in seinem neuen Werk „Entdecke deinen Geistführer“, wie wir mittels einfacher Übungen selbst Kontakt zu Engeln und Schutzgeistern aufnehmen können.
Bereits als Kind konnte Pascal Voggenhuber verstorbene Menschen sehen und hatte Kontakt mit seinen Geistführern und Schutzengeln. Im Alter von 20 Jahren entdeckte er seine Medialität, die sich zuerst vor allem in der Form von Hellsichtigkeit zeigte. Er ließ seine medialen Fähigkeiten dann in der Schweiz und in England ausbilden und war damit wohl das jüngste Medium, das als solches arbeitete. Mit seinen inzwischen 29 Jahren ist er vor allem durch die Präzision seiner Jenseitskontakte in der Schweiz und über die Grenzen hinaus sehr schnell bekannt geworden. So war er im November 2009 auch in der Auftaktsendung von „Kerner“ bei Sat1 zu Gast, wo er unter anderem über seine Arbeit berichtete.
Seine Autobiographie „Leben in zwei Welten“ und sein Buch „Nachricht aus dem Jenseits“ wurden innerhalb kürzester Zeit zu Bestsellern und auch sein jüngstes Werk „Entdecke deinen Geistführer“ hat das Potential, eine große Leserschaft zu erreichen. Vor allem deshalb, weil Voggenhuber herrlich unkompliziert ist und von sich schreibt: ein echter Pragmatiker, der allen unnötigen Schnickschnack beiseite lässt und sich lieber auf Beispiele und praktische Übungen konzentriert, mit deren Hilfe der Leser selbst Kontakt zu Engeln, Schutzgeistern, Kraft- und Totemtieren und so weiter aufnehmen kann. Detailliert geht er auch auf verschiedene bekannte und weniger bekannte Techniken zur Kontaktaufnahme wie Gläserrücken, Planchette und Quija-Brett ein und erläutert deren Vorzüge und Nachteile.
Dabei scheut Voggenhuber es nicht, an etablierten Dogmen und Vorstellungen zu rütteln. „Früher habe ich einen Unterschied zwischen Engeln und Geistführern gemacht“, sagt er zum Beispiel, „heute unterscheide ich nicht mehr. Früher war ich noch mehr von anderen und meinen Lehrern geprägt, heute verlasse ich mich nur noch auf das, was ich wahrnehme, und ich nehme keinen qualitativen Unterschied zwischen Geistführern und Engeln wahr. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Geistwesen zum Beispiel in der Schweiz oder in Deutschland vom Aussehen her eher den Lichtwesen oder eben den Engeln gleichen, weil hier der Glaube an Engel oder an Lichtwesen verbreiteter ist. In England dagegen, wo man eher an Geistführer glaubt, zeigen sie sich mir eher als Inder, Chinesen, Araber, Juden oder in anderen Formen, die wir als weise oder spirituell entwickelt empfinden.“ Auch über Krafttiere denkt Voggenhuber ähnlich und meint, dass die Geistführer sich zum Beispiel bei den Indianern anders zeigten, weil diese vom Glauben oder von der Kultur her anders geprägt seien.
In welcher Gestalt auch immer sie erscheinen mögen – Pascal Voggenhuber ist sich ganz sicher, dass wir nie alleine sind: „Jeder Mensch hat Geistwesen, die sich um ihn kümmern,“ sagt er bestimmt. „Das solltest du dir bewusst machen, denn der Zweifel ist das größte Hindernis auf dem Weg zu deinem Geistführer.“ Und als Rat fügt er hinzu: „Lass Dir Zeit, hab Geduld und bitte deinen Geistführer um ein Zeichen, bitte um ein klares Zeichen, und ich bin mir sicher, du wirst es bekommen. Doch bedenke, es kann Monate dauern, erwarte es nicht in der nächsten Stunde. Lass es reifen und vertraue. Das ist der einzige Tipp, den ich habe.“