Nikola Teslas Äther-Energie Auto

Nikola Tesla gilt als einer der genialsten Erfinder in der Geschichte der Wissenschaft und als geistiger Vater der Freien Energie. Die über 700 angemeldeten Patente des serbisch-amerikanischen Physikers verdeutlichen die immense Bedeutung seines Schaffens. Die Einführung von Teslas Wechselstromtechnologie löste damals eine industrielle Revolution aus. Und sein Auto, dass vertraulichen Informationen zufolge ohne fossile Treibstoffe und nur mit Kosmischer Energie angetrieben wurde, könnte schon morgen zum nächsten und hoffnungsvollsten Umschwung in der Geschichte der Menschheit beitragen.

Nikola Tesla, geboren am 14. Juli 1856, studierte Philosophie in Prag und Elektrotechnik in Graz. Als junger Elektroingenieur wanderte er nach Amerika aus. Zusammen mit dem Wirtschaftsmagnaten George Westinghouse führte er dort unser heutiges Wechselstromsystem ein, welches das damalige tägliche Leben revolutionierte wie nichts zuvor in der Technikgeschichte. Dank seines unerschöpflichen Erfindergeistes begründete Tesla den weltweiten Funkverkehr und die moderne Roboter- und Fernsteuerungstechnik.

Schon lange vor der „offiziellen“ Erfindung der Neonlampe wurde sein Labor von kabellosen Leuchtröhren erhellt. Aus seiner Forschungsstation in Colorado Springs traten gigantische Blitze, die den Himmel erhellten und noch in 10 Meilen Entfernung zu sehen waren. Eines seiner Projekte sah die Errichtung eines Systems zur weltweiten kabellosen Stromübertragung vor und spätestens die (Wieder-)Entdeckung der unendlich verfügbaren Energiequelle, dem Äther, und deren Nutzbarmachung machte ihn zum modernen Mythos.

Teslas Blick in die Zukunft
Mit der kontinuierlichen Aufarbeitung von Teslas Erbe liegen inzwischen verschiedene, teils streng vertrauliche Dokumente vor, die den erfolgreichen Betrieb eines Automobils mit Kosmischer Energie durch Nikola Tesla im Jahre 1931 belegen. Vision und Skizzen eines derartigen Autos basierten auf der grundlegenden Erkenntnis der überall vorhandenen Kosmischen Energie, die alles durchdringt und laut Tesla mit entsprechender Technologie nutzbar gemacht werden kann. In einer Rede vor dem American Institute for Electrical Engineers prophezeite Tesla: „Noch bevor viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen von einer Kraft angetrieben werden, die an jedem Punkt des Universums verfügbar sein wird… Überall im Raum befindet sich Energie. … Somit ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann die Menschheit ihre Maschinerien direkt an das Getriebe der Natur anschließen wird.“

Viele Arbeiten Teslas sind für uns immer noch abstrakt und für die orthodoxe Lehrphysik auch heute noch unverdaulich. In Anbetracht von Nikola Teslas immensen Schaffens zukunftsverändernder Erfindungen vermutete man aus Erklärungsnot, dass er wohl von einem anderen Stern kommen musste. Seine beeindruckenden 700 Patente, seine faszinierenden Visionen und unvollendeten Arbeiten bestätigen, dass sein Blick mindestens 1000 Jahre in die Zukunft reichen musste.

In einer Luxuslimousine der Marke Pierce Arrow baute Nikola Tesla seinerzeit seinen Äther-Energie-Konverter ein und testete während einer Woche das erste Freie-Energie-Auto erfolgreich.

Teslas Auto fährt mit Kosmischer Energie
1930 ließ Tesla seinen Neffen Petar Savo, der 1899 im damaligen Jugoslawien geboren wurde, nach New York kommen. Im Sommer 1931 nahm er seinen Neffen mit nach Buffalo, um dort, wie er sagte, ein neues Auto zu enthüllen und es Testfahrten zu unterziehen. Tesla hatte dieses Projekt aufgrund fehlenden Interesses und Verständnisses seiner Financiers mit seinen privaten Mitteln entwickelt.

Bei Teslas Automobil handelte es sich um eine Luxuslimousine der damaligen Zeit, ein Auto der Marke Pierce Arrow. Der Originalmotor war entfernt worden, Kupplung, Getriebe und Achsübertragung auf die Hinterräder blieben jedoch unverändert. Der Benzinmotor wurde durch einen runden, allseits geschlossenen Elektromotor ausgetauscht, der etwa ein Meter in der Länge und 65 Zentimeter im Durchmesser maß. An der Vorderseite war er mit einem Kühlpropeller ausgestattet. Dabei handelte es sich um einen kollektorlosen Motor.

Den „Energieaufnehmer“ (Energiekonverter) hingegen hatte Tesla selbst hergestellt. Die Abmessungen des beim Armaturenbrett angebrachten Konverter- Gehäuses betrugen etwa 60 x 25 x 15 Zentimeter. Unter anderem enthielt der Konverter 12 Röhren, drei davon vom Typ 70-L-7. Aus dem Gehäuse des Konverters führte über das Heck eine starke Antenne von etwa 1,80 Meter Länge. Ferner ragten zwei robuste Stäbe etwa 10 Zentimeter aus dem Gehäuse des Konverters. Tesla schob diese hinein und bestätigte: „Nun haben wir Energie“. Der Motor lief mit einer maximalen Drehzahl von 1800 Umdrehungen pro Minute. Tesla meinte, er laufe ziemlich heiß, daher sei der Windfächer erforderlich. Die Energie aus dem „Konverter“ sei im Übrigen groß genug, um zusätzlich zum Automobilmotor noch ein ganzes Haus erleuchten zu können.

Erste Tests erfolgreich
Der Wagen wurde über eine Woche lang getestet und erreichte ohne Weiteres die beträchtliche Geschwindigkeit von 90 Meilen pro Stunde; seine Leistungsdaten entsprachen immerhin denen eines vergleichbaren Wagens mit Benzinmotorantrieb. An einem Stopplicht machte ein Passant darauf aufmerksam, dass aus dem Auspuff keine Abgase kämen. Darauf antwortete Petar allgemein verständlich: „Wir haben eben keinen Motor“. Der Wagen wurde in einer Farm etwa 20 Meilen außerhalb von Buffalo, nicht weit von Niagara Falls untergestellt. Tesla war diesem magischen Ort sehr verbunden, hatte er dort doch 35 Jahre zuvor als Pionier seine gigantischen Turbinen und Generatoren in einem Wasserkraftwerk eingesetzt. Das Großprojekt ging als eines der Weltwunder der damaligen Zeit in die Geschichte ein.

Parallel zu den Aufzeichnungen von Petar Savo wurde damals der Direktor des Deutschen Erfinderhauses in Hamburg, Heinrich Jebens, in die USA eingeladen. Er stattete während seines Amerika-Aufenthaltes Nikola Tesla einen Besuch ab. Auch er durfte mit dem Erfinder eine längere Probefahrt im Tesla-Auto machen. Über den Besuch bei Nikola Tesla in New York und Buffalo schrieb Heinrich Jebens eine streng vertrauliche Aktennotiz, welche vor einigen Jahren von seinem Sohn entdeckt wurde.

Streng vertrauliche Aktennotiz

Projekt Wardenclyffe: Der Sendeturm auf Long Island hätte es ermöglichen sollen, Energie kostenlos in die ganze Welt hinaus und damit gratis in alle Haushalte zu übermitteln

Jebens Aktennotiz bestätigt die Aussagen von Teslas Neffen: Das Tesla-Auto arbeitete tatsächlich ohne den üblichen Benzinmotor. Der Direktor des Deutschen Erfinderhauses vergewisserte sich persönlich vor Ort, dass dem Pierce Arrow der Benzinmotor und der Benzintank entnommen worden waren. Ebenfalls stellte er fest, dass auf dem Kupplungsgehäuse mittels einer Traverse (das ist ein quer verlaufendes Bauteil) ein kollektorloser Wechselstrom-Spulenmotor montiert worden war.

Die Aktennotiz fördert weitere Details zutage: Nikola Tesla übergab einem Monteur einen länglichen Koffer, aus dem jener einen Konverter entnahm. Dieser wurde auf der Beifahrerseite fest montiert. Ein Kabel verband den Konverter mit einer antennenartigen Stange an der Rückseite des Wagens. Ein weiteres Kabel ging durch den Fußboden an einen Schleifschuh und ein anderes Kabel führte vom Konverter über einen Fußschalter vor dem Fahrersitz zum Elektromotor. Noch ein anderes Kabel verband Motor und Konverter. Der Monteur steuerte dann im Beisein von Nikola Tesla und Heinrich Jebens das umgebaute Auto von der Montagehalle am Rande von Buffalo zu den Niagarafällen und zurück.

Höchste Geheimhaltung

Foto aus „Kraftraum No.1“. Die Niagara Falls Power Company betrieb die zehn Tesla- Turbinen mit einer gewaltigen Kraft von insgesamt 50,000 PS zur Stromgewinnung.

Heinrich Jebens fiel auf, dass der Motor auf das Beschleunigen noch nicht richtig reagierte. Das Auto fuhr immer mit sehr hoher Drehzahl. Dazu erklärte Nikola Tesla, dass das neue Antriebssystem noch nicht vollständig fertig sei, es würde noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Nach der Rückkehr nach Buffalo musste Teslas Monteur den Konverter wieder ausbauen und in Teslas Koffer zurücklegen. Nikola Tesla erwähnte dabei, dass die Zeit für diese Technik noch nicht reif sei und hielt seine diesbezüglichen Pläne weiterhin geheim.

Tesla wusste aus seinem reichen Erfahrungsschatz, dass diese Konstruktion für die damalige technische Begriffswelt unverdaulich war. So vermied er jedwede Auseinandersetzung mit Ingenieuren, Wissenschaftlern oder Firmen (mit sehr wenigen Ausnahmen). Traurige Tatsache ist, und es bestätigt Teslas Einsicht nur, dass bereits wenige Monate nach den gelungenen Testfahrten, der Automobilhersteller Pierce Arrow die Produktion für immer einstellte.

Nikola Tesla verriet anlässlich der Probefahrt noch weitere Einzelheiten: Unter anderem sagte er, dass die Grundidee zu diesem Auto von einem seiner früheren Patente stammt, in dem er die überall vorhandene Ätherenergie von elektromagnetischen Wellen in elektrische Spannung umformte.

Zauberformel „Äther-Energie“
Zu Recht fragt man sich nun, welche Energiequelle der geniale Erfinder genutzt hat und wo ihr Ursprung liegt. Bei der akribischen Durchsicht von Teslas Arbeiten ist sein Biograph John O’Neill auf einen unveröffentlichten Artikel aus dem Jahre 1907 gestoßen, in der Tesla auf diese Energiequelle hinweist:

„In einem völlig entwickelten Wesen, einem Menschen, manifestiert sich von selbst ein mysteriöses, unglaubliches und unwiderstehliches Verlangen: die Natur zu imitieren, zu schöpfen und die Wunder, die er wahrnimmt, selbst zu erarbeiten. … Vor langer Zeit erkannte er, dass alle wahrnehmbare Materie von einer ur-ersten Substanz oder nicht wahrnehmbaren Feinheit kommt, die den ganzen Raum erfüllt, dem „Akasha“ oder leuchtenden Äther, innerhalb dessen das lebensspendende Prana, die schöpferische Kraft, wirkt, die alle Dinge und Phänomene in niemals endenden Zyklen ins Leben ruft. Die Ursubstanz, in infinitesimale Wirbel von gewaltiger Geschwindigkeit geworfen, wird zur groben Materie. Die Kraft lässt nach, die Bewegung hört auf und die Materie verschwindet; sie kehrt zur Ursubstanz zurück.“

Prana und Akasha

Nikola Tesla – der Herr der Blitze. Entladung einer gewaltigen Spule in Teslas Laboratorium in Colorado Springs

Das Zitat offenbart eine bewusste Verwendung der Terminologie aus den über 5000 Jahre alten indischen Veden. Mit heute bereits gängigen Begriffen wie Prana und Akasha erklärt Nikola Tesla die Herkunft und den Aufbau der Materie sowie das überall vorhandene Kraftfeld, das sich aus dem Äther manifestiert. Zurückzuführen ist die Definition auf eine Begegnung Teslas mit Swami Vivekananda, einem Gelehrten des indischen Veda, noch vor der Jahrhundertwende. Der Yogi machte damals auf seiner USA- und Europareise Halt in New York, wo es zu einem Treffen kam. Swami Vivekananda bestätigte in einem Brief an einen Freund, dass Nikola Tesla sehr davon angetan war, den Ausführungen über das vedische Prana, Akasha und die Kalpas (Zeitzyklen) zu hören. Die tiefgründige Unterhaltung mit dem Weisen gab Tesla wesentliche Unterstützung aus spiritueller Sicht für die Existenz des „universellen Kraftfelds“, welches die wesentliche Grundlage für sein „Äther-Energie-Auto“ bildete.

Nikola Tesla hatte damit das universale Wirkprinzip des Ursprungs und des damit verbundenen Manifestationsprozesses erkannt und es seinen „Freie-Energie-Erfindungen“ zugrunde gelegt. Im Äther findet sich also die „Freie Energie“ – Energie, die wie die Bezeichnung schon sagt, nicht gebunden ist und die durch die Formen erst gebunden wird. Die Ursubstanz bildet Energie und damit Formen. Das Formlose ist dabei die Grundlage für alles – ein alldurchdringendes Lebens-Kraftfeld, aus dem alles entsteht.

Verblüffend ist, dass die Konzepte zur Lebensenergie in der Traditionellen Chinesischen Medizin durch das Chi, oder das Prana im Ayurveda, exakt die gleichen Vorgänge beschreiben. Nur hat die überall vorhandene, lebenspendende Energie in den fernöstlichen Weisheitslehren einen weitaus höheren Stellenwert. Hierzulande erfährt dieses Wissen derzeit eine Renaissance und findet immer größere Akzeptanz im Gebiet der Alternativ-Medizin. In der zukunftsweisenden Energiemedizin wird auch bereits Teslas Purpurplatte erfolgreich zur Harmonisierung und Stärkung des menschlichen Bio-Energiefeldes eingesetzt. Das Wirkprinzip ätherischer Energie liegt aber auch dem Feng Shui und ähnlichen Wissenszweigen zugrunde.

Äther-Wissen in der 5-Elemente-Lehre

Tesla mit seiner Erfindung der Vakuum-Birne, die ohne Anschluss leuchtet. Schon weit vor der Erfindung der Neonlampe wurde sein Labor von kabellosen Leuchtröhren erhellt.

Wichtige Erkenntnisse über das Wirken des Äthers gibt uns auch die so genannte 5-Elemente- Lehre, die unter anderem die naturphilosophische Grundlage vieler asiatischer Lehrbücher bildet.

Die Funktion des Äthers wird dabei wie folgt beschrieben: Das gesamte Universum ist aus fünf Elementen zusammengesetzt. Dabei ist der Äther die Quelle von allem Sichtbaren und Hörbaren. Der Äther umgibt das Universum und in jedem Lebewesen ist ein Teilchen davon enthalten. Dieses kleine Raumpartikel ist gleichzeitig das Innere Sein. Auch die weiteren vier Elemente entstehen aus dem Äther. Dabei entsteht jedes Element aus dem vorhergehenden. Die fünf Elemente sind der Reihenfolge nach: Äther (Raum), Luft, Feuer, Wasser, Erde.

Quintessenz
Eine erstaunliche Parallele findet man auch bei genauem Studium der abendländischen Philosophie. Bei den Pythagoräern kennt man ebenfalls das fünfte Element, den Äther, aus dem die vier Elemente entstehen. Der Äther besitzt gemäß den Pythagoräern die einzigartige Kraft, allen leblosen Gegenständen Leben einzuhauchen. Sie nannten es die Quintessenz (von lat. quinta essentia, „fünftes Seiendes“, das Wesentliche, Hauptsächliche, Wichtige).

Die Existenz der Ätherenergie ist, wie wir sehen, seit jeher bekannt und gewinnt wieder vermehrt an Bedeutung. Sollte sich der Evolutionssprung der Menschheit im Schlüsseljahr 2012 erfüllen, so darf man mit Sicherheit auch von einem Paradigmawechsel in der Wissenschaft ausgehen. Damit werden sich auch die letzten Lücken rund um Teslas Äther-Energie- Auto rasch schließen und es wird ein neues Zeitalter klimafreundlicher Antriebssysteme eingeläutet werden.