Die drei großen Namen

Mit den „Love Remedies“, den australischen Buschblüten, sind drei große Namen eng verbunden: Juta Stepanovs, Harald W. Tietze und Dr. Ingfried Hobert – sie hat das Leben mit ihren ganz unterschiedlichen Lebensläufen zueinander und zu einer intensiven und inspirierenden Zusammenarbeit geführt. Bei ihrer allerersten Begegnung hatte Juta den Gedanken, der letztendlich die Entwicklung der „Love Remedies“ ins Rollen brachte. Juta und Harald, die eine intensive Freundschaft verband, haben die Blütenessenzen nach dieser Grundidee entwickelt und Ingfried war es, der die beiden dabei begleitet und die „Love Remedies“ nach Europa gebracht hat.

Juta Stepanovs ist ausgebildete Krankenschwester, Heilkräuterkundige, Aromatherapeutin und die Entdeckerin der nach ihr benannten „Stepanovs-Methode“ zur Gewinnung der Essenzen von lebenden australischen Wildblüten. Sie ist sehr sensitiv veranlagt und hat daher gelernt, intuitiv zu heilen. Juta forscht im Bereich der Schwingungsmedizin und entwickelt diese mithilfe ihres intuitiven Wissens weiter. Sie sieht die Welt als einen Ort, in den sie Liebe und Frieden tragen will. Und die „Love Remedies“ helfen ihr dabei: Sie hält weltweit Seminare zu den australischen Buschblüten und zur Heilkunde der Aborigines, zu ganzheitlicher Medizin und energetischem Heilen. Wäre sie nicht so beharrlich ihrem Gespür gefolgt und hätte sie nicht mit der Energie der Liebe nach Heilmitteln gesucht, so stünden uns diese wunderbaren Blütenessenzen heute nicht zur Verfügung. In ihrer langjährigen Freundschaft und ihrer Zusammenarbeit als Heilkundige haben Juta Stepanovs und Harald Tietze eine wichtige Grundlage zur Entstehung der Essenzen gelegt. (Lesen Sie mehr zu Juta Stepanovs und der Gewinnung der „Love Remedies“ im Artikel »Blüten der Liebe – Blüten der Heilwerdung«)

Juta Stepanovs bei der Blütenessenz-Gewinnung im australischen Outback …
… und bei einem ihrer Seminare, in denen sie interessierte Laien und Heilkundige zu „Love-Remedy-Therapeuten“ ausbildet.

Harald W. Tietze, ein „old wise man“, wanderte vor 25 Jahren nach Australien aus und kennt den Kontinent wie kein anderer. Er wurde durch seine Liebe zur Natur des australischen Outback zum Kräuterkundigen und ist heute mit vielen Heilern der Aborigines, der Ureinwohner Australiens, befreundet. Harald war quasi „Geburtshelfer“, als die „Love Remedies“ das Licht der Welt erblickten: Gemeinsam mit Juta hat er die ersten hundert Blütenessenzen hergestellt und die energetischen Schwingungen, Wirkungsweisen und möglichen Anwendungsgebiete erspürt und bestimmt. Nur wenn sich beide absolut sicher und einig waren, wurde die Blüte eine „Love Remedy“. Diese „Intuierung“ bestanden schließlich 45 Blüten, die heute das Set der „Essenzen der Liebe“ ausmachen. Zwei hochsensible, erfahrene Persönlichkeiten mit einem unendlichen Wissensschatz über Pfl anzen und energetisches Heilen haben diese magischen Mittel geschaffen. (Lesen Sie mehr zu Harald W. Tietze und dem australischen Kontinent im Artikel »Langweilig? Ich weiß gar nicht, wie man das schreibt!«)

Harald W. Tietze bei der Feldarbeit down under …
… zusammen mit Juta Stepanovs …
… und gemeinsam mit Freunden.
Dr. Hobert unterwegs auf einer seiner unzähligen Reisen in fremde Kulturen und Kontinente, immer auf der Suche nach ihm noch unbekannten alten Heilweisen.

Dr. med. Ingfried Hobert praktiziert als Arzt für Ganzheits- und Ethnomedizin in Steinhude am Steinhuder Meer. Nach seinem Studium und der Ausbildung zum Allgemeinmediziner ist er viel gereist und hat sich intensiv den traditionellen und schamanischen Heilweisen fremder Kulturen gewidmet. Er wusste schon früh, dass er die ursprünglichste Heilkunde nur in Australien fi nden würde, und machte sich dorthin auf. Er traf auf Harald Tietze und Juta Stepanovs, lernte sehr viel von ihnen und ihren Aborigine-Freunden und ließ seinen reichen Erfahrungsschatz in vielen Gesprächen mit in die Entstehung der australischen Wildblüten- Essenzen einfl ießen. Heute leitet er den „Qualitätszirkel Ethnomedizin“ der Ärztekammer Hannover sowie die „Ethno- Akademie für visionäre Medizin“. Ingfried verbindet das Beste aus der westlichen Schulmedizin mit den „fremden“, für uns so andersartigen Heilweisen jeden Tag aufs Neue zu einer am gesamten Menschen und seiner Seele orientierten Heilbehandlung. Er gibt in Deutschland regelmäßig Seminare zu schamanischen Heilweisen und bildet zum „Love Remedy“-Therapeuten aus. (Lesen Sie mehr zu Dr. Ingfried Hobert und den Heilweisen der Aborigines im Artikel »Heilung aus der Traumzeit«)