Das Transformationsjahr 2013, das Jahr der Liebe ruft uns zu: Mensch, erinnere dich jetzt an deine Liebes-Natur, an deine Göttlichkeit!
Für sehr viele Menschen hat dieses Jahr sehr unruhig begonnen. Gefühle wie Angst, Ohnmacht, Wut, Sinnlosigkeit – gepaart mit körperlichen Symptomen wie Druck, Enge, Schwere und unruhigen Nächten – lassen viele fragen, was denn da los ist in ihnen und in der Welt. Die Welle der Transformation, des großen Wandels, rollt jetzt durch den Menschen und durch die Gemeinschaften, in denen Menschen leben und arbeiten. 2013, mit der Quersumme »6«, ist das Jahr der Liebe, in dem diese Welt sich sicht- und spürbar verändert. Es ist das Jahr der Spiritualität, in dem der Mensch machtvoll an seine wahre Natur, an seine Geist-Natur (Spirit = Geist) erinnert und gefragt wird: »Bist du bereit aufzuwachen und dich zu erinnern, wer du wirklich bist und wozu du hier bist?«
Es ist das Jahr der großen Korrektur, des Aufweckens aus Unbewusstheit und trennendem, verurteilendem Denken, die großen Verursacher von Leid, Mangel und Krankheit. Allem, was nicht in der Liebe ist, was das Herz als nicht stimmig wahrnimmt, wird jetzt die Kraft entzogen. Wir Menschen werden jetzt mit den Folgen unserer eigenen Schöpfungen konfrontiert und aufgefordert, nicht nur vor unserer eigenen Tür zu kehren, sondern in unserem Haus, unseren feinstofflichen Energiekörpern und unserem Leben aufzuräumen, das wir über die Jahrzehnte in Unordnung brachten. Ordnung ist das erste Gesetz des Himmels. Die Natur, das Universum, ist in Ordnung, nur die innere und in der Folge die äußere Welt des Menschen befinden sich in Unordnung.
Wir haben über die letzten Jahrtausende Ungleichgewichte erschaffen, die jetzt beseitigt werden. Wir haben uns auf das Äußere, das Materielle konzentriert und vergessen, dass das Leben von innen nach außen erschaffen wird und dass das Wesentliche immer unsichtbar ist und im Inneren des Menschen liegt, in seinem Geist, seinem Herzen und in seinem feinstofflichen Körper. Wir haben einseitig auf das Haben gesetzt und die Vorrangstellung des Seins, des bewussten, liebenden Da-Seins, vergessen. Wir haben uns in vielem Denken und Tun verloren und uns vom Fühlen unserer Gefühle abgelenkt, sie abgelehnt und unsere Körper dadurch krank gemacht. Wir sind den vielen unwahren Gedanken des Verstandes gefolgt und haben auf die Stimme der Angst anstatt auf die Stimme unseres Herzens gehört, das nichts als lieben will.
Wir Menschen werden jetzt durch die Liebe selbst, die Kraft, aus der wir geboren wurden und die uns immer begleitet, aufgefordert, zur Liebe in unserem Leben zurückzukehren und sie ins Zentrum unseres Denkens, Sprechens und Handelns zu stellen. Partnerschaften und Ehen, die nicht auf Liebe beruhen, in denen sich Frauen und Männer nicht mehr innerlich bewegen und in Starre, Langeweile und Gewohnheit vor sich hindümpeln, werden jetzt aufgemischt oder getrennt. Firmen und Organisationen, in denen nicht der Mensch und die lebendige Gemeinschaft sich wertschätzender Menschen im Mittelpunkt des Interesses stehen, geraten in Turbulenzen oder verschwinden. Menschen, die sich selbst weiter verurteilen oder es anderen recht machen wollen, sich aufopfern oder in ihrem Opfer-Bewusstsein andere anklagen, anstatt ihre Schöpfer-Verantwortung für ihr Leben, ihre Gesundheit und ihr Lebensglück zu übernehmen, leiden zunehmend an physischen und psychischen Symptomen.
Das ist kein Anlass zur Klage oder Anklage, der Ruf dieses Transformationsjahres lautet vielmehr: Mensch, kehre zurück zur Liebe. Besinne dich auf das Wesentliche, das immer unsichtbar ist. Wach auf in dein ganzes, großes Liebespotenzial hinein und bereichere diese Welt mit deiner Liebe und mit deinem Licht.
Ihr