Es gibt viele Wege und Möglichkeiten die Welt zu verbessern. Einen Klassiker haben die Pfadfinder geliefert, denn die tun jeden Tag eine gute Tat. Ein etwas unkonventionelleres Konzept erlangt nun durch den dazugehörigen Dokumentarfilm mit dem einschlägigen Titel »Fuck For Forest« zunehmend Bekanntheit. Junge Frauen und Männer veröffentlichen erotische Fotos und selbst gedrehte Amateur-Sexvideos gegen Bezahlung auf ihrer Website, um mit dem Geld Umweltschutzprojekte zu unterstützen.
Dabei erschöpft sich das Programm nicht nur in dem, was der Titel andeutet. Diese NGO kämpft außerdem den Kampf für freie Körper und eine freie Natur, losgelöst von starren Moralvorstellungen. Eine Charity-Idee der sexuellen Befreiung, die nicht überall auf Verständnis stößt. Hippiekultur und Nächstenliebe stehen Pate für die ungewöhnliche Bewegung, die ab 13. Juni in den Kinos zu bestaunen ist.
Warum soll das Wahr und Wichtig sein?
Weil ausnahmslos jeder Mensch die Sehnsucht nach dem bleibenden Glück in sich hat.
Wird aber diese Sehnsucht ohne dem Schöpfer alles Guten zu stillen versucht, führt uns dieser lebenswichtige Antrieb in Abhängigkeiten, die uns nur zum Schaden gereichen – in Süchte aller nur möglichen und unmöglichen Ausformungen – legale und illegale Suchtmittel, Aberglauben, Lust und Gier. Allen Verirrungen ist gemeinsam, dass sie früher oder später in Sinnlosigkeit münden und des Lebens überdrüssig machen.
Das Bekenntnis eines reich beschenkten Menschen:
Jesus Christus ist für mich der Retter, denn ich bin IHM dankbar für die rettende Erlösung und für den Schutzengel, der mich ganz persönlich auf dem Weg zum erfüllten Leben begleitet. Die Momente erlebter Liebe, wenn ich in Situationen um Hilfe bitte, wo ich immer wieder zu schwach bin, aus eigener Kraft das für die Seele bessere zu wählen, sind unvergesslich und formend für das Leben. Es ist oft einfacher, Sünde zu leugnen, um nicht ein angstvolles Dasein fristen zu müssen, als darauf zu vertrauen, dass für uns aus Liebe die Erlösung schon getan ist. Ein konkretes Beispiel sind die Sünden bezüglich der Geschlechtskraft, die nicht missbraucht werden darf, weil sie ein so kostbares Geschenk ist. Welche Ent-Täuschungen bleiben einem Menschen erspart, wenn er nur einmal erlebt hat, dass es sich lohnt, für die Reinheit zu kämpfen; das heißt, vertrauensvoll zu beten, statt zu masturbieren. Die Befriedigung unserer Triebe weckt nur weitere Gier und macht uns für die Wahrheit in der Person des Erlösers Jesus Christus immer blinder und unansprechbarer. Zugegeben: Aus eigenen Überlegungen wäre ich nicht auf die Idee gekommen, einen Versuch zu wagen; dieser Impuls war es, der mich letztendlich überzeugen konnte: http://www.kathtube.com/player.php?id=18883
2.000 Jahre katholische Kirche haben, was Sex und Liebe angeht ganz schön was verpfuscht…erst die Lehren Jesu verfälscht und nach eigenen ‚Gut’dünken wiedergeben und dann die aufgestellte Moral selbst gerdaezu schamlos ad absurdum zu führen hinterlässt bei den Menschen natürlich Spuren.
Wie sollen wir mit einer der stärksten Energien, die in uns wohnen, der Sexualenergie, umgehen, wenn uns über Jahrtausende nie die Gelegenheit gegeben worden ist, es zu lernen? Sexualenergie ist Schöpfungsenergie – die wohl göttlichste Energie überhaupt, die wir in uns tragen. Nicht verwunderlich, dass die Kirchen das versucht haben, unter Kontrolle zu bringen.
Und was die Geschlechtskrankheiten angeht: Wie jede Krankheit sind auch Geschlechtskrankheiten ein Ausdruck der Seele, eine Lektion – keine Bestrafung für Sünden. Wenn die Seele, bei dem, was Du tust nicht mit sich im Reinen ist, dann kann die Seele reagieren. Einfach gesagt: Liebst Du das nicht, was Du bist und was Du tust ist die Krankheit ein bisweilen von der Seele gewählter Weg, um Dich zur Einsicht zu bringen.
Sex und bedingungslose Liebe gehen sehr wohl ausgesprochen gut zusammen und das weit über die von der der Kirche definierten Institution Ehe hinaus. Jesus wusste das.