Öko-Business

Seit über 18 Jahren leistet das amerikanische Unternehmen Amazon Herb Company Pionierarbeit im Bereich des Öko-Business. Die kommerzielle Nutzung des lebendigen Regenwaldes ist aus rein ökonomischer Sicht wesentlich lukrativer als jeder Gewinn, der durch Rodung erzielt werden kann. Auf dieser Basis endet der Konflikt zwischen wirtschaftlichen und ökologischen Interessen, und verarmte Regionen sind nicht mehr auf Abholzung des Regenwaldes für ihr wirtschaftliches Überleben angewiesen.

Der tropische Regenwald des Amazonas ist mit großem Abstand das artenreichste und für das Weltklima bedeutendste Ökosystem der Erde. Außerdem ist er auch die größte Schatzkammer für heilkräftige Pflanzen. Von den geschätzten 200.000 Pflanzenarten des Amazonas sind erst 3% von der Botanik erfasst worden, doch alleine diese 3% sind der Ursprung von über 40% der Medikamente, die derzeit auf dem Weltmarkt der Pharma-Industrie angeboten werden. Auch orthodoxe Wissenschaftler der Pharma-Industrie wissen, dass Rohstoffe aus dem Amazonas deutlich wirkungsvoller sind als die gleichen Substanzen anderer Herkunft. Der Grund dafür ist die einzigartige Zirkulation von Lebensenergie in diesem Ökosystem. Der Amazonas-Regenwald wird von Biologen in ökologischer Hinsicht als Klimax bezeichnet, eine optimale Synergie von Lebensformen auf ihrem Höchststand von Entwicklung. Im Urwald des Amazonas kann aus einem Samen innerhalb von zwei Tagen eine 30cm hohe Pflanze werden. Ein Vogel, der tot auf den Boden fällt, ist nach 20 Minuten bis auf die Knochen kompostiert. Weit entfernt von der Idee des harten Überlebenskampfes in der Natur greifen in Wirklichkeit die unzähligen Arten des Amazonas-Regenwaldes ineinander und stärken und beleben sich gegenseitig.

Nun ist auch hinreichend bekannt, dass diese Schatzkammer der Natur bedroht ist durch kurzsichtige Wirtschaftsinteressen, die sich um die langfristigen Folgen der Abholzung nicht kümmern. Weniger bekannt ist die Tatsache, dass gutgemeinte, karitative Projekte zur Erhaltung des Amazonas wenig Aussichten auf Erfolg haben. Dies hat im Wesentlichen zwei Gründe: 1. In den grundsätzlich armen Amazonas- Regionen können profitorientierte Unternehmen Regierungsbeamte mit in Aussicht gestellten Steuereinnahmen oder Lizenzgebühren eher überzeugen als Umweltschützer, deren Engagement der Region kurzfristig nicht bei der Lösung ihrer wirtschaftlichen Probleme hilft.
2. Die Urvölker des Amazonas kommen in karitativen Projekten selten über die Rolle als Wohltätigkeitsempfänger hinaus. Diese Völker befinden sich in einer herausfordernden Zeit, in der sie sich mit der westlichen Zivilisation auseinander setzen müssen, um zu überleben. Viele Interessengruppen bombardieren diese Menschen mit „Aufklärung“, in der die Rodung des Regenwaldes als fortschrittlich und das Festhalten an der Lebensweise mit dem Regenwald als rückständig bezeichnet wird. Bittere Armut ist dabei oftmals ein weiteres überzeugendes Argument, das diesen Menschen wenig Spielraum lässt und sie zwingt, ihr Land für etwas Geld den Firmen zu überlassen, die dort Sojabohnen anbauen oder Tropenholz schlagen. Gut gemeinte Umweltschutzprogramme, die den Menschen des Amazonas keine echte wirtschaftliche Alternative ermöglichen, haben gegen diesen Trend nur sehr geringe Chancen.

Öko-Business als Alternative

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Der Firmengründer von Amazon Herb, John Easterling, mit einer Maca-Pflanze

Als John Easterling in den späten 70er Jahren in das Amazonas-Gebiet aufbrach, um nach versunkenen Städten und Schätzen zu suchen, hätte er sich wohl nicht träumen lassen, dass er bald zu einem der wichtigsten Wegbereiter für die Erhaltung des Regenwaldes und seiner Urvölker werden würde. Selbst seit seinem 16. Lebensjahr an Hepatitis erkrankt und generell gesundheitlich geschwächt, erlebte John eine schicksalhafte Heilung durch einen Kräutertee der Shipibo-Indianer bei einem seiner Besuche in Peru. Neugierig geworden begann er, die Heilpflanzen der indianischen Völker befreundeten Ärzten in den USA mitzubringen. Diese beobachteten Wirkungen bei ihren Patienten, die sie zutiefst erstaunten. So entstand schließlich die Amazon Herb Company, als John Easterling verstand, dass der wahre Schatz des Regenwaldes eben der Regenwald selbst ist – die Pflanzen, die uns mit ihrem Reichtum an Vitalstoffen und Lebensenergie beschenken.

Die Amazon Herb Company begann vor 18 Jahren mit ihrem wegweisenden Projekt, durch kommerzielle Nutzung eine echte Alternative zur Abholzung des Regenwaldes aufzuzeigen, die tatsächlich für alle Beteiligten funktioniert. Eine Besonderheit der Firma liegt darin, dass die Urvölker des Amazonas als gleichberechtigte Partner eingebunden sind. Heutzutage kann man viele Regenwaldpflanzen auch im Reformhaus kaufen, wobei dann oft auf eine ökologisch unsinnige Weise geerntet wird. So wird etwa Una de Gato, eine immunstimulierende Rankepflanze, oft direkt über dem Boden abgeschnitten, was dazu führt, dass das weit verzweigte Wurzelgeflecht abstirbt. Die Shipibo-Indianer, die für die Amazon Herb Company Una de Gato ernten, schneiden diese erst in drei Metern Höhe ab, wodurch sich die Pflanze in wenigen Monaten komplett regeneriert. Indem die Ureinwohner mit ihrem Wissen die Grundlage dieses Projekts bilden, sind sie nicht in der Position von Wohltätigkeitsempfängern, sondern werden in ihrer Würde und in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt. Sie erleben unmittelbar, dass die Erhaltung des Regenwaldes ihr wirtschaftliches Überleben wesentlich besser sichert als die Freigabe zur Abholzung, was die Propaganda der vielen Lobbys, die sie von ihrem Land verdrängen wollen, unwirksam macht.

Ein entscheidender Punkt im Ansatz des Öko-Business ist folgender: Bei ökologisch verträglicher Ernte bringen die Nahrungs- und Heilpflanzen des Regenwaldes mindestens siebenmal soviel Profit, wie alles, was durch Rodung erwirtschaftet werden kann. Kein idealistisches Umweltschutzprogramm ist so überzeugend in verarmten Regionen, wie diese simple Tatsache. Die Erhaltung des Regenwaldes kann durch ein Unternehmen wie Amazon Herb für die Urvölker wie auch für die Regierungen der betreffenden Länder wesentlich lukrativer sein als jede Nutzung der gerodeten Fläche. In Peru hat dies inzwischen zu einem Gesinnungswandel in Regierungskreisen geführt. Nach anfänglichen Widerständen hat John Easterling es geschafft, dass nun auch von offiziellen Stellen die Urvölker in ihren Bestrebungen nach Erhaltung des Regenwaldes Unterstützung erfahren. In Kombination mit den finanziellen Mitteln, durch die sich diese Völker nun hervorragende Anwälte leisten können, hat dies unter anderem dazu geführt, dass 2004 der Shipibo-Stamm von Poor Veneer einen Gerichtsprozess gegen eine Firma gewonnen hat, die ihr Regenwaldgebiet komplett abholzen wollte. Dies war das erste Mal in der Geschichte Perus, dass in einem solchen Fall die Justiz für die Ureinwohner und gegen die Rodung entschieden hat. Dieses Urteil hatte auch eine wesentliche Signalwirkung und war der Grundstein für eine erhebliche Ausweitung der Tätigkeit von Amazon Herb. Zur Zeit arbeitet die Firma am Rio Pisci, einem der Hauptarme des Amazonas an einem Projekt zur Bewahrung riesiger Regenwaldflächen.

Die Ausweitung auf das gesamte Amazonas-Gebiet

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Ein Schamane der Shipibo-Indianer erzählt John etwas über die Maca-Pflanze

Bis vor etwa einem Jahr hat die Amazon Herb Company mit einem wirksamen Modell, aber in einem begrenzten quantitativen Rahmen gearbeitet. Die Produkte, die angeboten wurden, waren ansprechend für gut informierte Menschen, die im Bereich der ganzheitlichen Gesundheit zuhause sind. Was fehlte, war ein Produkt mit Anreiz für eine weite Verbreitung sowie eine Gestaltung der Firma, die eine solche Verbreitung auch tragen könnte. Mit einer wesentlichen Veränderung im Leben von John Easterling kam es auch zu einer immensen Weiterentwicklung seines Unternehmens. Anfang 2008 heiratete er die australische Sängerin Olivia Newton-John, die sich selbst seit vielen Jahren mit großem Engagement für Umweltprojekte einsetzt. Als Weltstar seit ihrem 16. Lebensjahr trägt Olivia eine Selbstverständlichkeit des Erfolgs im großen Stil in sich und hat einen frischen Wind in das Projekt ihres Mannes gebracht. Kurz nach der Hochzeit von John und Olivia wurde ein neues Produkt entwickelt, welches das Potential hat, die Arbeit von Amazon Herb auf den gesamten Regenwald auszuweiten.

Zamu, flüssiges Bewusstsein aus dem Amazonas
In der chinesischen Medizin finden wir das Konzept der drei Juwelen, Jing, Chi und Shen. Dies sind drei Stufen von Lebensenergie, wobei Jing als die Rohmasse verstanden werden kann, welche in die tatsächlich genutzte Chi-Lebenskraft für den Körper umgewandelt wird. Ist ausreichend Chi für alle Körperfunktionen vorhanden, kann ein Überschuss in Shen oder geistige Energie umgewandelt werden. Shen ist die Grundlage für spirituelle Entwicklung, für das Verwirklichen einer Lebensvision oder auch für die Heilung psychologischer Traumata. Nun befinden sich in der heutigen Zeit die meisten Menschen in einem derart chronischen Defizit an Chi, dass wenig Überschüsse für die Umwandlung in Shen übrigb leibt. Dieser Umstand korreliert mit der Erkenntnis der neurologischen Bewusstseinsforschung, die seit Dr. Hans Selyes Erkenntnissen um 1950 aufzeigt, wie sehr der als normal gesund eingestufte Mensch in Wirklichkeit in einem Zustand übersteigerter neurologischer Überlebensfunktionen existiert. Das daraus resultierende, übermäßig auf Überlebenskampf ausgerichtete Bewusstsein geht einher mit all den vielfältigen Suchterscheinungen, zwischenmenschlichen Konflikten, der Unfähigkeit zur Synergie und der einseitig materialistischen Wahrnehmung vom Leben, die heutzutage an der Wurzel vieler gesellschaftlicher Probleme zu finden sind.

Zamu, das neue Produkt von Easterlings Firma, ist ein flüssiges Konzentrat purer Lebensenergie aus dem Amazonas, das uns mit einem derartigen Überschuss an Lebensenergie versorgt, dass es wesentlich leichter wird, vom täglichen Überleben zum inneren Erblühen zu finden. Hierzu gab es bereits in der Entwicklung des Produkts hochinteressante Untersuchungen von Dr. Jim Hawver, einem Ganzheitsmediziner, der seit 1990 Kräuter aus dem Amazonas testet. In einem von ihm entwickelten Meridian- Diagnoseverfahren, das mit dem bekannten Prognos-System verwand ist, hat Dr. Hawver eine Skala von 1-10 eingeführt. Der Wert 10 bezeichnet dabei einen nahezu optimalen Zustand an Chi- Sättigung, bei dem die Meridiane idealen Energiefluss aufweisen. Mit einer speziellen Frucht aus dem Amazonas, der Camu-Camu-Beere, hat Dr. Hawver bereits in der Vergangenheit Werte von 12 bei vielen seiner Probanden messen können, was bis dahin nie durch ein Lebensmittel oder Naturheilmittel erreicht wurde. Nach der Einnahme von Zamu erreichten die Patienten von Dr. Hawver Werte von 17-25, was aufzeigt, dass nicht nur Chi-Sättigung des Energiesystems erzielt wird, sondern Überschüsse zur Verfügung stehen. In der Praxis erleben wir immer wieder Quantensprünge im Bewusstsein von Menschen, die Zamu zu sich nehmen. Etliche Mütter haben mir berichtet, wie ihre Kinder emotional ausgeglichen wurden und direkt nach liebevollem Körperkontakt suchten, nachdem sie Zamu getrunken hatten. Disruptive Verhaltensformen, mit denen sie zuvor unbeholfen ihr Bedürfnis nach Nähe ausgedrückt hatten, verschwanden einfach. Eine Mutter mit einem 13jährigen Sohn, der hochgradig süchtig nach Computerspielen war, trank über einige Tage Zamu und verlangte sogar von sich aus danach. Zu diesem Zeitpunkt kam auch eine neue Version seines Computerspiels auf den Markt, das er sich zum Geburtstag wünschte. Aus Budget-Gründen stellte ihn seine Mutter vor die Wahl, entweder das neue Computerspiel zu bekommen oder weiterhin Zamu zu trinken. Nach kurzem Überlegen entschied sich der Junge für Zamu. Dies geschah nach vielen gescheiterten Versuchen, mit therapeutischen und pädagogischen Ansätzen der Computersucht dieses Kindes beizukommen. Auch zahlreiche ADS-Patienten erlebten mit Zamu in wenigen Tagen eine Ausgeglichenheit und stille Lebensfreude, die ihnen bis dahin kaum bekannt war. Menschen, die Meditation, Chi Gong oder Yoga praktizieren, erleben oftmals eine deutliche Vertiefung ihrer Praxis, wenn sie vorher Zamu trinken.

Viele hochwertige Nahrungsergänzungsmittel stellen Mikronährstoffe zur Verfügung, die dem Körper einen Ausgleich für devitalisierte Nahrung ermöglichen. Manche Produkte sind auch unter energetischen Gesichtspunkten durchaus wertvoll. Was jedoch mit Menschen geschieht, die Zamu zu sich nehmen, übertrifft alles, was ich in 18 Jahren im Bereich Nahrungsergänzung erlebt habe. Nicht wenige Menschen erleben eine deutlichere Wahrnehmung von Naturenergien oder haben Träume vom Amazonas. Offenbar besteht mit diesem Produkt die Möglichkeit einer energetischen Verbindung mit den Regenwald. Gleichzeitig gibt man dem Regenwald etwas zurück, denn mit dem Kauf einer Monatsration Zamu können circa 200 Quadratmeter Regenwald erhalten werden.

Öko-Business und Network- Marketing
Das Erzielen kommerzieller Gewinne ist in der normalen Wirtschaft so sehr an Interessenskonflikte gebunden, dass wir eine morbide Gewöhnung an diesen Umstand in der Gesellschaft erleben können. Wir betrachten es als normal, dass in einem Unternehmen die Führungsetage und die Arbeitnehmer wie natürliche Feinde agieren, dass Gewerkschaften, Streiks und harte Verhandlungen notwendig sind, damit die Mitarbeiter eines Unternehmens auch halbwegs gerecht entlohnt werden. Gleichzeitig scheint es normal zu sein, dass wirtschaftliche Interessen und der Umweltschutz immer wieder kollidieren und bestenfalls Kompromisse möglich sind – Kompromisse, die wir uns angesichts der ökologischen Gesamtsituation nicht mehr leisten können.

Öko-Business und Network Marketing sind zwei echte Alternativen, die aufzeigen, dass ein Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich arbeiten kann, indem es die Natur bewahrt und die eigenen Mitarbeiter finanziell erfolgreich macht. Ich finde es immer wieder interessant zu beobachten, dass in Deutschland gegenüber Network Marketing immer noch große Skepsis besteht, obwohl dies eine Wirtschaftsform ist, in der sich ein Unternehmen nur mit dem persönlichen Erfolg der Mitarbeiter am Markt behaupten kann. Im Network Marketing kann sich ein Unternehmen nicht durch Entlassungen oder Lohnkürzungen sanieren, sondern nur durch ein Win-Win- Szenario bestehen. Sicherlich gab es auch schlechte Beispiele in der Umsetzung dieses Modells, aber das Grundprinzip des Network Marketing ist der aktuellen Leibeigenschaft der klassischen Unternehmensform weit überlegen. Wenn nun dieses Wirtschaftsmodell mit einem Produkt verbunden wird, das aktiv zur Erhaltung der Natur und zur Stärkung bedrohter Urvölker beiträgt, haben wir eine Synergie, die in der heutigen Zeit wegweisend sein sollte. Die Amazon Herb Company zeigt auf, wie kommerzieller Erfolg nicht nur ethisch verträglich, sondern geradezu ein ethischer Imperativ sein kann. Je größer der Erfolg dieses Unternehmens ist, umso mehr kann zum Leben auf der Erde im positiven Sinne beigetragen werden. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Modell in naher Zukunft die alten Formen der Erwirtschaftung von Gewinnen ablöst.

Christian Opitz wurde 1970 in Berlin geboren und wurde früh durch ein Förderprogramm für hochbegabte Kinder entdeckt. Er studierte autodidaktisch Physik und Biochemie und heilte sich als Teenager von einer als unheilbar eingestuften Erkrankung.
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