Heilen mit Frequenzen liegt seit Jahrzehnten im Trend. Sogar immer mehr Ärzte bezeichnen die Energiemedizin als die „Medizin der Zukunft“. Was Georges Lakhovsky, Nikola Tesla, Wilhelm Reich, Victor Schauberger und Hulda Clark begonnen haben, hat ein Schweizer offensichtlich nun zur Perfektion geführt.
Gemeint ist ein kleines, handliches, batteriebetriebenes, kinderleicht zu bedienendes Gerät. Viele Therapeuten und unzählige Erkrankte haben die positive Wirkung der QuickZaps bestätigt. Seit etlichen Jahren sind die Geräte vom TÜV Rheinland als medizinische Geräte zugelassen. Die Erfahrung und neueste Studien zeigen jedoch, dass der QuickZap wesentlich mehr kann, als anfangs vermutet.
Entwickelt wurde die Technologie von Martin Frischknecht, Elektroingenieur und Musiker (er besitzt ein Tonstudio und spielt zehn Instrumente). Da er als junger Mann an Epilepsie und Rheuma litt, wurde Gesundheit zum zentralen Thema seines Lebens. Der Schweizer entwickelte bereits 1971 Geräte zur Herzpulsmessung. Zur Frequenztherapie wurde er durch ein Gerät inspiriert, das die Biologin Hulda Clark populär machte, welches sich aber lediglich gegen die Erreger einer Erkrankung richtete. Frischknecht wollte ein Gerät bauen, dass nicht gegen die Krankheit arbeitet, sondern die Gesundheit an sich fördert. Es folgten Jahre des intensiven Forschens. Dank eines Traums („ den Seinen gibt’s der Herr im Schlaf“….) erhielt er eines Nachts die zündenden Ideen, sodass bald der erste Prototyp namens FriZap vorlag. Die Wirkung des Geräts war so durchschlagend, dass Frischknecht, Therapeuten und Anwender gleichermaßen über die schnelle Wirkung erstaunt waren. Die Freude war groß. „Ich wollte den Menschen eine Möglichkeit bieten, die sie aus der Abhängigkeit der Pharmaindustrie führt“, erzählt der Erfinder.
QuickZap-Geräte bringen die Zellstrukturen des Körpers wieder in Ordnung, womit seine Abwehrfunktion auf Höchsttouren gebracht wird. Die Entgiftung, die dabei stattfindet, lässt schädlichen Erregern keine Chance. Erreger sind nämlich, laut Frischknecht, nicht die Ursache einer Erkrankung, sondern die Auswirkung einer Disharmonie im Körper. Frischknechts QuickZap-Technologie könnte einen Ausweg aus dem Dilemma der Medizin bieten, die mit immer neuen Medikamenten immer resistenter werdende Erreger bekämpft.
Placebo ausgeschlossen
An Kliniken in Mexiko und den Philippinen wurden Studien nach den strengen Kriterien der Wissenschaft durchgeführt. Die Ergebnisse waren jedes Mal so überwältigend, dass Patienten und Ärzte begeistert waren. Aufgrund dieser Erfolge gründete Frischknecht ein eigenes Hilfswerk, das überall auf den Philippinen ambulante Klinken für die so genannte Energie-Unterstützungs-Therapie aufbaut. Dort werden die Menschen praktisch unentgeltlich mit der QuickZap- Technologie behandelt.
Die besten Erfolge wurden bei Diabetes, Bluthochdruck und Schmerzen erzielt. 90 von 100 Patienten konnten nach wenigen Tagen entlassen werden. Darunter befanden sich Fälle von Malaria, akuter Hepatitis B und Lungeninfekten. Die Erklärung für die Erfolge bei infektiösen Erkrankungen lieferte der renommierte naturheilkundliche Arzt Dr. Dr. med. H. Schimmel: „Mit dem Photonen-Resonanzgerät kann ich bei Patienten virale, bakterielle, parasitäre und fungiforme Infektionen bis in den DNS-Bereich testen. Bei den von mir getesteten Patienten konnte durch den QuickZap eine starke, zum Teil auch vollständige Reduktion der mikrobiellen Infektion festgestellt werden. Im Zeitalter vermehrter Pilz- und Virusinfektionen ebenso wie therapieresistenter bakterieller Infektionen kann der QuickZap eine wertvolle therapeutische Hilfe sein, ohne dass Nebenwirkungen bei richtiger Anwendung zu erwarten sind.“
Naturheilkundliche Ärzte weisen seit vielen Jahrzehnten darauf hin, dass virale Infektionen ein wichtiger Co-Faktor bei der Entstehung von schweren Erkrankungen wie Krebs und MS sind. Logischerweise hat sich der QuickZap auch hier bestens bewährt.
Eine Erklärung für die Energieheilung durch ordnende Frequenzen gibt der „Wasserpapst“ Professor Hechtl von der amerikanischen Princeton-Univerität: „Jedes Molekül besitzt eine bestimmte energetische Flußrichtung. Sind die Moleküle vektoriell homogen, also gleichgerichtet, kann Energie ungehindert fließen. Andernfalls entstehen Blockaden.“
Dabei bilden sich zwischen den Molekülen Zwischenräume, wo sich – bildlich gesprochen – pathogene Erreger-Informationen ablagern können. Die chaotische Molekülstruktur schwächt den Körper und sein Immunsystem. Sobald die Moleküle wieder ausgerichtet sind, werden Erreger aus dem Gewebe, den Nervenzellen und sogar aus der DNS geschleust. Das schnelle Abschwellen von entzündetem Gewebe nach der Behandlung mit dem QuickZap bestätigt diese Erklärung.
Geradezu als medizinische Sensation gilt eine Studie, welche in diesem Jahr an der Technischen Universität in München durchgeführt wurde. Der Studienleiter Prof. Dr. Dr. Parlar war anfangs sehr skeptisch. Das änderte sich jedoch schnell nach den ersten Ergebnissen. Er nahm Blut- und Urinproben von zehn Probanden und maß den Gehalt von Pentachlorphenol. Weltweit ist nahezu jeder Mensch mit diesem Giftstoff belastet, denn Chlorphenole finden sich in Holzschutzmitteln, Herbiziden, Fungiziden, Arzneimitteln, Desinfektionsmitteln etc. Auch über die Nahrungskette reichern sie sich im menschlichen Körper an. Die Tests zeigten: Bereits nach einer einzigen Behandlung mit dem stärksten QuickZap-Gerät, dem „Power-Tube“, waren die Toxinwerte im Körper der Probanden um bis zu 70 Prozent reduziert (s. Grafik).
Nebst den Studien und den tausenden von Erfahrungsberichten (ca. 70.000 Geräte sind aktuell weltweit im Einsatz) gibt es einen weiteren Hinweis darauf, dass ein Placebo-Effekt auszuschließen ist: Auch in der Tierheilkunde ist die QuickZap Technologie erfolgreich. Egal ob Hund, Katze, Pferd oder Kuh – die Heilerfolge sind überzeugend.
Trotz aller Erfolge sieht M. Frischknecht in seinen Geräten jedoch nicht die allein-seligmachende Lösung aller Erkrankungen. Ernährung, Regulation des Säure-Basenhaushaltes, Therapie mit Vitaminen, Mineralstoffen und Kräutern und weiteres mehr sind ihm ebenfalls wichtig und gehören seiner Ansicht nach zu einer ganzheitlichen Therapie dazu. Traditionelles naturheikundliches Wissen, wie es schon Paracelsus postulierte, mit modernster Technologie verbunden, könnte durchaus ein Schritt in eine Zukunft mit weniger Leid und Krankheit sein.
Weitere Informationen:
Tel: 07529/97 37 30
www.q-zap.de