Wie manifestieren wir unsere Welt? Wann tritt die Seele in unseren Körper ein? Können wir durch Zeit und Raum reisen und sogar unsere eigene Zukunft erleben? Verblüffend mühelos eröffnen die Übungen im neuen Buch von Meg Blackburn Losey den Zugang zum Bewusstsein unserer Zeit, während die Autorin leicht verständlich den Aufbau des Universums, unsere Beziehungen zur Heiligen Geometrie und zur Akasha-Chronik beschreibt.
Wenn wir Metaphysik studieren, hören wir häufig von dem „Licht“, das wir „manifestieren“ müssen, von Meditationen, die zu höherem Bewusstsein führen sollen, vom „Ich bin“, von Wundern, vom „Leben im Hier und Jetzt“, von Reisen, die uns jenseits unseres augenblicklichen Raumes und unserer augenblicklichen Zeit führen, und von vielen anderen Begriffen, die letzten Endes Konzepte bezeichnen, mit denen wir eigentlich nichts anfangen können. Und doch wissen wir tief in unserem Herzen, dass sie ganz real sind. Aber was bedeutet das alles nur?
Es handelt sich um eine Reise – eine Reise, die vom Beginn des Bewusstseins ausgeht und durch alle Aspekte der manifesten Schöpfung und in alle Facetten des bewussten Daseins führt. Und alles – wirklich alles – ist ganz einfach: das Leben, die Schöpfung und unsere Beziehung zum Ganzen … Man braucht dazu keine mathematischen Formeln und keine Langzeitexperimente. Es ist einfach!
Wahrer Aufstieg bedeutet nicht unbedingt, dass man seinen Körper verlässt oder den Körper auf höhere Wirklichkeitsebenen bringt. Es ist ein Erleuchtungsprozess. Wenn wir erleuchtet werden, dann werden wir Licht. Ein Teil von uns, der zugleich mit uns erschaffen wurde, wacht allmählich auf und beginnt, sich in Form harmonischer Lichtfrequenzen zu äußern. Unsere Schwingung wird höher und schneller, unser ganzes Sein wird buchstäblich mehr und mehr zu dem Licht, aus dem wir erschaffen wurden. Wenn wir diesen Vorgang begreifen, können wir als aufsteigende Wesen funktionieren, uns in der dritten Dimension bewegen und höheres Wissen in alle unsere menschlichen Erfahrungen einbringen, in unsere persönlichen Erfahrungen wie auch in die der anderen. Warum sollten wir das wollen? Vor allem, um zu verstehen, dass wir die Wahl haben. Und um zu lernen, wie wir unsere eigenen Wirklichkeiten erschaffen können. Und um zweifelsfrei zu begreifen, dass wir selbst die Meister unserer Existenz sind. Und um die Macht, die wir besitzen, auch zu nutzen und innerhalb unserer selbst, unserer Umgebung und unserer Welt eine größere Wirklichkeit zu erschaffen. Und um uns an die Wahrheit zu erinnern.
Meg Blackburn Losey ist in den USA als Heilerin, Rednerin sowie spirituelle Lehrerin bekannt und entwickelte mehrere erfolgreiche Heilmethoden. Sie steht in der Tradition großer Lehrer wie Gregg Braden und Drunvalo Melchizedek und moderiert auf der Webseite von Shirley MacLaine eine eigene Radiosendung. Bei uns wurde sie vor allem durch das Buch „The Children of Now“ über Kristall-, Indigo- und Sternenkinder bekannt. Gemeinsam mit Michaela Merten veröffentlichte sie als CD außerdem „Inside and Out“, eine Fantasiereise für Kinder zur Entfaltung ihrer Begabungen. In ihrem neuen Buch „Pyramiden aus Licht“ beschreibt sie, wie man schrittweise in das Neue Bewusstsein eintreten kann. Durch Pyramidenübungen wird der Umgang mit der Merkaba nahegebracht, dem gegenläufig rotierenden Energiekörper, der einen heiligen Raum um uns erschafft, in dem wir Erkenntnis und Kraft finden. Ein zusätzlicher Essay über 2012, den die Autorin eigens für die deutsche Buchausgabe schrieb, benennt acht Regeln, um den kommenden Veränderungen mit Gleichmut zu begegnen.
BUCH-TIPP: |
Meg Blackburn Losey |
‚Pyramiden aus Licht‘ |
208 Seiten, € 19,95 |
ISBN 978-3-939373-12-4 |
AMRA Verlag www.AmraVerlag.de |