„Blume des Lebens“ (Flower of Life) wird ein geometrisches Kreismuster genannt, das seit Jahrhunderten in vielen Kulturen der Erde als heilig verehrt oder als Schutzzeichen verwendet wird. Das Motiv findet man in Ägypten, West- und Osteuropa sowie in Teilen Asiens – in heiligen Tempeln ebenso wie in der Volkskunst. Manche archäologische Funde, wie etwa Ritzungen des Symbols im ägyptischen Osirion-Tempel in Abydos und in einem tibetischen Kloster, sind schon über 2000 Jahre alt. Seit einigen Jahren erlebt dieses alte heilige Zeichen eine erstaunliche Renaissance als Schmuck und als Energieobjekt zur Chakra-Harmonisierung sowie für Raum- und Wasser-Energetisierung – der Grund: Viele Menschen spüren die harmonisierende Wirkung sehr schnell und die positive Wirkung konnte sogar mit Hilfe alternativ-medizinischer Messgeräte dokumentiert werden.
Heilige Geometrie und Energiesymbol
Die „Blume des Lebens“ entfaltet ihre heilsamen Kräfte in vielen Bereichen und ist unser wohltuender Begleiter im Alltage. |
Baumeister heiliger Orte und begnadete Künstler wie z. B. Leonardo da Vinci beschäftigten sich mit diesem außergewöhnlichen Symbol. Zu ihren Studien mussten sie noch nicht einmal einen Zirkel besitzen, das Umzeichnen einer Münze genügte, denn es ist nur ein einziger Kreisumfang nötig, um das komplexe Muster entstehen zu lassen. Eine der verblüffenden Eigenheiten der „Blume des Lebens“ ist, dass man mit Hilfe der fertigen Zirkelfigur auf einfache Weise die sogenannten Platonischen Körper konstruieren kann. Platonische Körper sind fünf nur aus gleichen regelmäßigen Flächen wie Dreieck, Quadrat und Fünfeck konstruierbare Körper: der Würfel, die dreieckige Pyramide (Tetraeder), die viereckige Doppelpyramide (Oktaeder) sowie Ikosaeder und Dodekaeder. Diese fünf Körper galten der Platonischen Schule als heilig, da sie aus nur einer Form entstanden. Zugleich symbolisierte im alten Griechenland jeder Körper eines der fünf Elemente. Sie entstehen in perspektivischer Darstellung auf einfache Weise aus dem Muster der „Blume des Lebens“, indem man jeweils unterschiedliche Eckpunkte des Kreisgeflechts miteinander verbindet. Dieses Wissen wurde verwendet, um Tempel, Kathedralen und andere heilige Stätten so zu bauen, dass diesen Plätzen eine ganz besondere Energie innewohnt, die wir auch heute noch spüren können.Schon als Konstruktionssymbol der Baumeister wurde es daher zu etwas Heiligem.
Im Muster der geometrischen Figur sind aber auch viele spirituelle Symbole verschlüsselt, angefangen vom kabbalistischen Lebensbaum bis zum „Siegel Salomons“ und den alchemistischen Symbolen für die fünf Elemente.
Das Entstehen der Zirkelfigur durch Überlagern von nur einer einzigen Kreisgröße ist zudem in spirituellen Traditionen ein Gleichnis der Schöpfung selbst: durch „Teilung“ oder Verdopplung des Einen (Kreises) entfaltet sich das Muster der Schöpfung und bildet durch Überlagerung und das Setzen von Grenzen neue Formen und Qualitäten.
Und nicht zuletzt ist es die sensitiv von jedem spürbare Energie der „Blume des Lebens“, welche die Form in früheren Jahrhunderten zu einem heiligen und Heil-bringenden Symbol werden ließ.
In den letzten Jahren wurde die heilige Geometrie vor allem durch die Workshops von Drunvalo Melchisedek und dessen Bücher zur „Blume des Lebens“ wieder einem größeren Kreis zugänglich.
Vom Mandala zum Energie-Schmuck
Der kabbalistische Lebensbaum im Muster der „Blume des Lebens“ |
„Eigentlich bin ich ja Künstlerin, aber wie bei allen kreativ tätigen Menschen, hinterlässt alles, was mein Bewusstsein anregt, Spuren in meiner Arbeit – und so wurde die ‚Blume des Lebens‘ immer wichtiger für mich“, berichtet Nicola Strobel. Die Glas- und Porzellankünstlerin ist heute die bekannteste Herstellerin von Produkten mit diesem Symbol. „Zuerst nutzte ich das Muster für meine Mandala-Entwürfe, aber schon bald wurde es für mich zum Urmuster aller Mandalas und ich spürte, dass in ihm noch viel mehr verborgen liegt“, erinnert sie sich. Tatsächlich nutzen einige Therapeuten die heilsame Kraft „der Blume“, indem sie das Muster von ihren Patienten zeichnen oder zumindest ausmalen lassen – egal, ob Erwachsene oder Kinder und ob sie wegen Stresssymptomen, Lernstörungen oder einer „Indigo“-Überbegabung zur Mal- und Gestalttherapie gekommen sind. „Jeder reagiert auf ein so perfekt harmonisches Muster und dessen kraftvolle, aber doch so weiche Schwingung anders“, weiß Nicola Strobel. Als Herstellerin erzählen ihr die Anwender immer wieder die erstaunlichsten Erfahrungen. Es scheint, als zeigen sich durch das Energie-Mandala bei jedem die ganz persönlichen Stärken und Schwächen und ein Prozess des Ausgleichs kann entstehen. Meditierende wiederum beschreiben die Wirkung als eine bessere Zentrierung und schnellere Entspannung. Mit einer Lebensblume unter Kopfkissen, Matratze oder Bett wurde wiederholt von bildhafteren Träumen berichtet und das Erinnern daran und so auch die Traumarbeit werden beeinflusst. „Es können auch bisher Verdrängtes und Ängste zum Vorschein kommen, aber so wie die ‚Blume des Lebens‘ die Grundordnung des Kosmos ist, so werden auch diese Schattenseiten in eine grundlegende harmonische Ordnung eingefügt – und nach und nach ‚durchlichtet,‘“ berichtet Frau Strobel. Derart verblüffende Berichte waren der Anlass, dass man sich in Tests am LIFE-TEST-Institut in Emmendingen mit Hilfe alternativ-medizinischer Messgeräte auf die Spur dieser gleichsam „intelligenten“ Wirkung begab.
Energetische Tests
In einem Doppelblind-Versuch mit ins-gesamt 20 Personen wurden deren energetische Veränderungen durch Messungen der Meridian-Energien ermittelt. Dazu wurden mit Hilfe des „Prognos“-Gerätes die Hautwiderstände an den Endpunkten der aus der Akupunktur bekannten Meridiane an Händen und Füßen gemessen. Das „Prognos“-Messgerät gilt in Russland aufgrund zehntausender Messungen an Patienten und korrekter Diagnosen bereits als schulmedizinisch anerkannt. In Deutschland bestätigte eine Studie der Universität Stuttgart/Klinikum Mutlangen in Zusammenarbeit mit der Carstens-Stiftung die Zuverlässigkeit dieser Methode. Es wurde also keine rein esoterisch-sensitive Messmethode, sondern eine durchaus wissenschaftliche, moderne Diagnoseform verwendet. Auch in der Testdurchführung wurde auf Neutralität geachtet:
In dem Doppelblind-Test wurde ein echter Anhänger mit dem Motiv der „Blume des Lebens“ (Flower of Life) und ein Dummy, der bis auf das fehlende geome-trische Muster identisch war, in gleiche Stoffhüllen gesteckt. Weder der Durchführende der Messungen noch die Probanden wussten, welche der nummerierten Hüllen das echte Amulett enthielt. Das verblüffende Ergebnis: Während sich die Messwerte bei dem Dummy-Modell nur sehr gering veränderten, zeigten sich beim echten Amulett sogar unter Stresseinwirkung durch Elektrosmog eines Laptops deutlich positive Veränderungen: Der negative Einfluss von Elektrosmog auf das menschliche Energiesystem der Akupunktur-Meridiane wurde weitgehend neutralisiert (siehe Grafik).
Im Doppelblind-Test: Bei Elektromsog- Belastung, hier durch die Abstrahlungen eines Laptops, wird das menschliche Energiesystem belastet, die Energie sinkt (roter Balken „Laptop ohne“). Beim Tragen des Amuletts „Blume des Lebens“ hingegen wird die Energie deutlich gestärkt (grüner Balken). Ein Amulett aus gleichem Material ohne das Symbol kann die energetische Belastung nicht verbessern (roter Balken „Laptop mit Umhänger 1)
Bekanntlich kann Elektrosmog durch Handys, Computer, Bahnstrom, Magnetfelder und Ähnliches zu erheblichen Energieverlusten führen –in diesem Test wurde das Energieniveau der Meridiane durch den Elektrosmog um durchschnittlich 49 Prozent verringert. Die „Blume des Lebens“-Amulette konnten das zum Großteil ausgegleichen. Eine vollständige Kompensation erfolgte bei 30 Prozent der Testpersonen. Bei weiteren 50 Prozent wurde zumindest eine deutliche Verbesserung festgestellt. Zusammen wurden also bei 80 Prozent der Probanden negative energetische Effekte harmonisiert (nähere Infos zum Test unter: www.life-testinstitut/news.htm).
Die Tester fanden aber auch Hinweise auf die „intelligente Wirkung“ der „Blume des Lebens“: Während das Amulett bei Frauen die Regulationszentren im Gehirn anspricht, reagieren Männer darauf über das „zweite Gehirn“ im Bauch, also über das Nervengeflecht des Solarplexus. Dennoch ist der harmonisierende Effekt bei beiden gleich stark.
Wasser-Energetisierung
Bestätigt wurde in den Tests auch, dass man nur mit Hilfe dieser scheinbar so simplen Geometrie seine Lebensmittel und Wasser energetisch aktivieren kann. Exemplarisch wurde die Veränderung von Wasser untersucht – und zwar, ob der Mensch auf ein solches Wasser positiver reagiert als auf das gleiche nicht behandelte Wasser. Das Wasser wurde 5 Minuten lang auf die „Blume des Lebens“ gestellt und dann die Wirkung auf den Menschen getestet.
Bei den Probanden wurden jeweils drei verschiedene behandelte Wässer – Leitungs- und Flaschenwässer – getestet und insgesamt 30 Einzeltests durchgeführt. Von diesen 30 Tests zeigte sich in 23 Fällen eine energetische Verbesserung, in 7 Fällen eine Verschlechterung. Die unbehandelten Wässer riefen dagegen dreimal häufiger negative energetische Effekte hervor, nämlich in 21 Tests und damit in zwei Dritteln aller Fälle. Energetisch gesehen ist es also keineswegs immer eine Wohltat, wenn man irgendein Wasser trinkt.
Aufgrund all dieser positiven Wirkungen bewerteten die Tester die „Blume des Lebens“-Amulette als „energetisch gut“.
Für die meisten Anwender aber sind nicht solche Messergebnisse der vorrangige Grund, sich mit der „Blume des Lebens“ zu beschäftigen. Sie fühlen sich vielmehr von ihrer Energie und Ästhetik angezogen. Es ist vor allem die eigentümliche Ausstrahlung, die immer wieder die Menschen fasziniert – vor über 2000 Jahren ebenso wie heute.
Nähere Infos unter:
www.life-testinstitut.de
www.amrita.de