Der Dokumentarfilm von Sabine Gisiger befasst sich mit Irvin Yalom, der zu den führenden Psychoanalytikern und Psychotherapeuten des 21. Jahrhunderts gehört. Neben seiner Tätigkeit als Psychotherapeut ist der Amerikaner als Professor und Schriftsteller tätig. In Deutschland erreichte er z.B. durch seine Bestseller »Und Nitzsche weinte« und »Die Schopenhauer-Kur« Bekanntheit. Die Dokumentation nimmt das Publikum mit auf eine existentielle Reise durch die vielen Schichten der menschlichen Psyche. Vor allem geht es um die Frage nach einem glücklichen Leben: Yalom spricht über die tiefe Beziehung zu seiner Frau und gibt Einblicke in das Geheimnis seiner glücklichen Ehe. Ein philosophischer, erkenntnisreicher Film.