Erzählt wird hier von vier Waisenjungen, die als Mönche in einem buddhistischen Kloster im Nordosten Myanmars leben. Eines Tages muss sich der Klostervorsteher auf eine lange Reise begeben, von der er vielleicht nie wiederkehren wird. Er lässt die Jungen auf sich alleine gestellt in der Abgeschiedenheit zurück. Kaum sind diese alleine, passieren rätselhafte, unerklärliche Vorfälle. Der Mann, der vorher immer das Essen brachte, kommt nicht mehr und in der Ferne hören die Schüsse, Stimmen und geisterhafte Geräusche. Witazara, einer der Waisen, spürt, dass er die anderen Jungen beschützen muss, denn die seltsamen Ereignisse drohen den Schleier der Realität der jungen Mönche zu zerreißen. Der amerikanische Regisseur Brian Perkins ist der erste Ausländer, der einen Spielfilm in Burma, offiziell »Myanmar«, gedreht hat, seitdem das Land für die ausländische Öffentlichkeit wieder zugänglich ist.
Goldenes Königreich
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