Kraftplatz für daheim

Raum-Harmonisierung, Stärkung von Herzenergie oder Visionskraft, Heiltempel oder Orakelstätte – all das ist in der eigenen Wohnung möglich: Das Pyramidion-Kraftplatz-Set nutzt dafür die Heilige Geometrie auf einfache und effektive Weise. Geomanten der internationalen Vereinigung „Hagia Chora“ bestätigten in Tests die verblüffenden Wirkungen.

Die großen Kraftplätze unserer Erde von Stonehenge bis zu Kathedralen wie Chartres beeindrucken sicherlich jeden Menschen, der dort ist. Oft wünscht man sich, diese Energiequalität auch daheim spüren zu können. Jetzt kann sich jeder den eigenen Kraftplatz nach Maß in seiner Wohnung schaffen und sekundenschnell der jeweiligen Nutzung anpassen: für eine ideale Harmonisierung der Raumenergien, für die gezielte energetische Stärkung von Lebenskraft, Herzenergie oder Geistiger Kraft, für mehr Visionskraft, Intuition oder Seelenkraft. So wird die eigene Wohnung wahlweise zum Heiltempel oder zur Orakelstätte, zum Höhlen-Kultplatz oder Lichttempel – dank der unterschiedlichen Kombination von Pyramiden und einer speziellen Decke mit dem Muster der „Blume des Lebens“ im so genannten „Pyramidion“- Kraftplatz-Set. Je nachdem, ob die Pyramiden in der Mitte oder im Kreis, ob sie kleiner oder größer sind und ob die Decke mit Silber- oder Goldfäden gestickt ist, können in sechzehn Grundvariationen verschiedene energetische und geistige Wirkungen erzielt werden. Alle Längenmaße der Pyramiden und der Geometrie der Decke wurden auf das spirituell überlieferte „Grundmaß des Kosmos“ und auf die nach neuesten physikalischen Erkenntnissen bestimmte Länge der harmonischen, stehenden Gravitationswellen des Kosmos abgestimmt.

Tests von renommierten Geomanten

In geomantischen Testungen liegt der neutrale Energiewert von Räumen und Orten bei 6500 Bovis. Werte darüber gelten als „aufbauend“, geringere Werte als „abbauend“. Viele Häuser in Städten haben nicht einmal diesen energetischen Mindestwert. Erreichen Orte Werte von über 10 000 Bovis spricht man von einem „Kraftplatz“, so erklärt Stefan Brönnle, Mitbegründer und langjähriger Vorstand der international renommierten „Hagia Chora – Schule für Geomantie“, Zwillerpreisträger der „Gesellschaft für Radiästhesie und Geobiologie“ 2008 und heutiger Leiter des Geomantie-Instituts „Inana“ in Dorfen bei München. Bereits 2006 hatte er mit einer Gruppe von Hagie-Chora-Geomanten in Blindversuchen die verschiedenen Wirkungen der Pyramiden-Anordnung untersucht. Seitdem haben Heilpraktiker, Sensitive und Anwender die positive Wirkung auch im Alltag vielfach bestätigt.

Nach den geomantischen Tests kann mit dem „Pyramidion“ die Energie eines beliebigen Raumes auf das Niveau solcher Kraftplätze – je nach Aufbauvariante auf über 15 000 Bovis – erhöht werden. Das hat auch auf die Personen in einem solchen Raum positiven Einfluss: Die Eigenenergie des gesunden Menschen liegt bei zirka 7000 Bovis, selten übersteigen sie 10 000 Bovis. Durch das „Pyramidion“-Set wird die Eigenenergie der Menschen im Raum innerhalb weniger Stunden je nach Aufbauvariante auf 7400 bis 9600 Bovis deutlich erhöht – dadurch fühlt man sich frischer, „aufgeladen“ und kann sich besser regenerieren. Für die Mehrzahl der Probanden waren schon die kleineren Aufbauversionen „Osiris“ und „Isis“ ausreichend stark in der Anregung.

Für Entstörung, Herzenergie oder Visionen

Unabhängig von der Höhe der Energie kann deren Qualität, also was sie in uns bewirkt, sehr unterschiedlich sein. In der Geomantie werden solche Qualitäten anhand von „Wellenlängen“-Messungen in Form von international standardisierten Grifflängen der Messruten bestimmt. So zeigen bestimmte Arten von Kraftplätzen, zum Beispiel Orakelstätten, Rutenausschläge bei stets der gleichen Griff- bzw. Wellenlänge. Heiltempel oder bestimmte Kultplätze haben wiederum andere typische Grifflängenausschläge. Das Gleiche gilt für Energiequalitäten wie Seelenkraft, Lebensenergie oder Geistige Kraft und für die Qualität der vier Elemente Erde, Wasser, Feuer und Luft. Letztere sollten im Raum möglichst ideal geschichtet sein, beginnend mit Erde am Boden und Luft an der Decke. Genau diese Wellenlängen und Qualitäten werden auch bei den verschiedenen Aufbauvarianten des „Pyramidion“ gemessen – das heißt, das „Pyramidion“ strahlt die gleichen Energiequalitäten aus. Beispielsweise erzeugt die Pyramidion-Variante „Isis“ mit sechs Pyramiden im Kreis auf der mit Silberfäden gestickten Decke eine ideale

harmonische Schichtung der Elemente-Energien Erde, Wasser, Feuer und Luft im Raum. Die Version „Horus“ mit einer Pyramide in der Mitte auf einer mit Goldfäden gestickten Decke weist die gleichen Grifflängen wie bei Orakelstätten und bei „heiliger Strahlung“ auf, wie sie beispielsweise an manchen Kanzeln in Kirchen und Kathedralen zu finden sind. Die Aufstellung „Re“ wiederum mit einer Pyramide in der Mitte und sechs kleineren drum herum hat auf der Gold-Decke Grifflängen-Qualitäten wie bei Herzenergie-Ritualplätzen und zeigt positiven Einfluss auf Gitternetzzonen; auf einer Silber-Decke wiederum wirkt die gleiche Aufstellung stark aufbauend auf die Lebensenergie und hat einen positiven Einfluss auf Wasserader- Belastungen.

Zusätzlich wurde ein ergänzender Kurztest zur Energetisierung von Speisen auf der Decke mit dem Muster der „Blume des Lebens“, „Nut“-Decke genannt, durchgeführt: Legt man Speisen und Getränke (im Test eine Stunde lang) auf die Decke, sind diese energetisch besser verträglich und aktivierender, das heißt, der Mensch reagiert energetisch auf diese Speisen deutlich positiver.

So ist das „Pyramidion“-Kraftplatz-Set sehr vielfältig, von der Energetisierung und Entstörung bis zu spirituellen Wirkungen, einsetzbar. Jeder kann selbst die Qualität verändern und je nach gewünschter Wirkung durch einfaches Umstellen der Pyramiden variieren … und so sein Zuhause in einen echten Kraftplatz nach Maß verwandeln.

Nähere Infos und Bezug:
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