„Gichtqualle“,„Heldenpilz“,„Funko Cinese“ oder „Champignon de longue vie“ wurde er früher auch genannt: der Kombucha- Pilz, der eigentlich gar kein Pilz ist, sondern eine hellgraue Zelluloseschicht, auf der wertvolle Mikroorganismen wie Milchsäurebakterien und gesunde Hefen wachsen. Diese produzieren eine Vielzahl gesunder Enzyme, Vitamine und organischer Säuren sowie Glukuronsäure, die eine stark entgiftende Wirkung und einen harmonisierenden Einfluss auf den Stoffwechsel hat. All diese wertvollen Inhaltsstoffe tragen dazu bei, dass die Abwehrkräfte gestärkt und die Darmflora verbessert werden. Und das Ganze macht der Kombucha-Pilz fast umsonst – er braucht nur alle paar Tage etwas gesüßten Tee. Der enthaltene Zucker wird dann durch Bakterien und Hefen vergoren und es entsteht ein rundum gesunder, leicht säuerlicher Vitaltrunk. Zugleich bringt er viel „Licht“, die bekannte „Biophotonen-Energie“, mit. Er enthält nämlich besonders viele spiralförmige Makromoleküle und lebende Mikroorganismen wie die Milchsäurebakterien und Hefezellen, welche die Biophotonen sehr gut speichern und an unsere Zellen als „Zellenergie“ weitergeben können.

Eine „ausgereifte“ Kombucha-Mutter |
Aus Tee, Milch und Brot
Dabei ist der Kombucha-Pilz mit seinen Mikroorganismen nicht der einzige Produzent eines solchen natürlichen, gesunden „Gärgetränks“. Aus Tee, Milch, Brot, Gemüse oder Früchten können solche selbst gebraut werden. Viele sind auch als Fertiggetränk (Kefir, Kwass) erhältlich. Seit über 2000 Jahren werden Gärgetränke in allen Regionen der Erde als spezielle Heil- und Stärkungselixiere oder als tägliche Durstlöscher genutzt. Frühe Erwähnungen eines milchsaueren, Kwass-ähnlichen Getränks finden sich etwa in den etwa 1000 Jahre alten Klos-terschriften des Heiligen Wladimir. Den Kwass kennt man heute auch als Brottrunk, also als ein Gärgetränk aus Getreide. Im Gegensatz dazu wurde nach dem Heiligen Wladimir damals praktisch alles, was an Essbarem zur Verfügung stand, vergoren: Weizen, Roggen, Gerste oder altes Brot, aber auch Buchweizen und Gemüse wie Rote Bete und Mohrrüben sowie verschiedene Gewürze, darunter vor allem Pfefferminze.
Von den milchsauren Gärgetränken aus Obst und Gemüse sind bei uns meist nur noch der Sauerkrautsaft und der in der anthroposophischen Medizin hochgeschätzte, vergorene Rote Beete- Saft bekannt. In Japan und China aber wurden in den letzten Jahrzehnten moderne Forschungen zur Obst- und Gemüse-Vergärung und -Fermentierung durchgeführt. Von dort kommen auch die am bekanntesten gewordenen Neuschöpfungen, angefangen von Super-Ohtaka und Ohtaka-Koso bis zu den Effektiven Mikroorganismen. Auch die in jüngster Zeit ebenfalls populär gewordenen Gesundheitsgetränke „Vita- Biosa“ und „Rechtsregulat“ wurden aus dem uralten Wissen um die gesunden Gärgetränke entwickelt.
Studien belegen Heilkräfte
Viele wissenschaftliche Studien belegen mittlerweile die erstaunlichen Heilkräfte, die all diese Gärgetränke bei regelmäßigem Genuss entfalten können. Beispielsweise weiß man vom Kombucha, dass seine virushemmende Wirkung genauso stark ist wie bei einem handelsüblichen Medikament. Er reguliert zudem die Darmflora, hilft bei Pilzerkrankungen durch Candida- Hefepilze, steigert die Abwehrkräfte und lindert Gicht, Rheuma, Hauterkrankungen und viele Zivilisationskrankheiten.
Studien zum Brottrunk („Kanne“-Brottrunk) belegen, dass das gesamte Immunsystems innerhalb von 100 Tagen um 300 Prozent gestärkt wird. Magen-Darm-Beschwerden, Schuppenflechte, Neurodermitis und andere Hauterkrankungen werden ebenso deutlich gelindert (oder sogar ganz geheilt) wie chronischen Sehnenentzündungen, Muskelschmerzen und seelisch- körperliche Erschöpfungszustände. Bei letzteren war der Erfolg sogar größer als bei Verwendung von Multivitaminpräparaten, wie Untersuchungen von Prof. Dr. R. Grossarth-Maticek, Heidelberg, ergaben. Entdecken Sie dieses alte Heilwissen wieder für sich – als selbst hergestellten Vitaltrunk (aus einer Starterkultur) oder mit einem der zahlreichen Fertiggetränke.
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